Keine Trendwende in Sicht: Unternehmen in Deutschland blicken besorgt auf ihre kurzfristigen wirtschaftlichen Perspektiven. Besonders im Baugewerbe und in der Transportbranche herrscht Pessismismus. Über alle Branchen hinweg werden politische Unsicherheit und gestörte Lieferketten als größte Risikofaktoren angesehen. Vor diesem Hintergrund gewinnen De-Risking-Strategien für viele Firmen zunehmend an Bedeutung, um geschäftliche Abhängigkeiten zu reduzieren. Das
– CEOs bewerten die Wachstumserwartungen für das eigene Unternehmen zunehmend rückläufig, ein Stellenabbau ist aber nicht geplant
– Generative KI gilt als wichtigster Wachstumstreiber, allerdings bleiben Hürden bei der Implementierung
– ESG bleibt wichtiger Fokus der CEOs, Führungskräfte erwarten mittelfristig eine Rendite aus Investitionen in diesem Bereich
– Deutlich mehr CEOs wollen Home-Office den Rü
– Automobilindustrie (89%), Bauwirtschaft (48%) und Handel (46%) haben den größten Restrukturierungsbedarf
– Bürokratie (57%) erreicht erstmals den Spitzenplatz unter den Wachstumsbremsen
– Unternehmen brauchen neue Finanzierungslösungen, um Restrukturierungen und Transformationen bewältigen zu können
September 2024: Restrukturierungsexperten blicken besorgt auf die Entwicklung der deutschen Wirtschaft. Mehr als 80 Prozent von ihnen erwarten, dass das Bruttoinlan
– Kleinere Wirtschaftsnationen holen auf und führen das Ranking an
– Deutschland stark bei FuE sowie Schlüsseltechnologien für Kreislaufwirtschaft, Produktion und Energie
– Fachkräftemangel, fehlendes Wagniskapital und zu wenig öffentliche Gelder für FuE wirken innovationshemmend
Deutschlands Innovationsfähigkeit ist im Vergleich zu anderen Ländern weiter erodiert: Unter 35 Volkswirtschaften, die der Innovationsindikator 2024 analysiert, erreicht das Lan
– Netto-Beschäftigungsausblick für das 4. Quartal bei 22 Prozent und ist somit stabil im Vergleich zum Vorquartal.
– Starke Nachfrage in der Informationstechnologie und in den Bereichen Transport-, Logistik- und Automotive sowie Konsumgüter & Dienstleistungen.
– Ruhrgebiet bleibt Spitzenreiter, auch wenn der Optimismus abnimmt.
– Trendbefragung Verhandlungsvorteile: Arbeitgeber sehen bei Gehalt, Arbeitsort und flexiblen Arbeitszeiten die Verhandlungsmacht zukünfti
Die heutige Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), die Leitzinsen zu senken, betrachtet der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) angesichts der rückläufigen Inflation als gerechtfertigt; bei ihren künftigen Zinsentscheidungen sollte die Notenbank ihren vorsichtigen Kurs aber beibehalten. "Die Inflationsgefahren sind zwar spürbar zurückgegangen, aber noch lange nicht vom Tisch. Daher steht die Geldpolitik in den kommenden
Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) appelliert in seinem heute veröffentlichten Konjunkturbericht an die Politik, das Umfeld für Unternehmensgründungen deutlich zu verbessern. "Deutschland benötigt dringend mehr Existenzgründungen. Ein Gründungsgeschehen, das dauerhaft auf dem derzeitig niedrigen Niveau verharrt, schwächt die deutsche Wirtschaft in ihrer Innovationskraft", erklärt Dr. Andreas Bley, Chefvolkswirt
Geschäftsklimaindex zeigt dringend Handlungsbedarf.
Anlässlich des heute veröffentlichten Geschäftsklimaindex erklären die wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Julia Klöckner, und der Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hansjörg Durz:
Klöckner: "Der Geschäftsklimaindex rutscht zum dritten Mal in Folge nach unten. Das zeigt, die Wirtschaftskrise hält an und verschärft sich weiter. Die Ampel hat kein Rez