China führt Autoindustrie aus der Krise – Globale Produktion wächst 2010 um 20 Prozent

PwC hebt Branchenprognose für das
laufende Jahr an / Kapazitätsauslastung und Absatz steigen deutlich /
Deutsche Hersteller exportieren bis Mai fast 50 Prozent mehr Pkw

Die globale Autoindustrie profitiert weiter von der bislang
ungebremst steigenden Nachfrage in China. Für das laufende Jahr
prognostiziert das Automotive Institute der Wirtschaftsprüfungs- und
Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) gegenüber 2009
einen Anstieg der weltweiten Pkw-Produ

Aufträge im Bauhauptgewerbe im Mai 2010: real – 0,5% zum Vorjahr

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
mitteilt, sind im Mai 2010 die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe
(Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr tätigen Personen) im
Vergleich zum Mai 2009 preisbereinigt um 0,5% gesunken. Dabei nahm
die Baunachfrage im Hochbau um 0,7% zu, im Tiefbau dagegen um 1,5%
ab.

Der Gesamtumsatz ist im Mai 2010 um 1,0% gegenüber Mai 2009 auf
rund 6,8 Milliarden Euro zurückgegangen. Ende Mai 2010 waren in den
Betrieben des Hoch- und Tie

IHK Heilbronn-Franken: Konjunkturerholung setzt sich im 2. Quartal 2010 fort

Die heimische Wirtschaft findet zunehmend wieder zu alter Stärke zurück. Im 2. Quartal 2010 haben sich die Einschätzungen der befragten Unternehmen zur aktuellen Geschäftslage nochmals verbessert. Der Saldo der Lageurteile hat damit nahezu wieder das Niveau vor Beginn des starken Abschwungs erreicht. Maßgebliche Stütze der Erholung ist der Export. Die Industrie beurteilt ihre derzeitige Lage erneut günstiger als in den vergangenen Monaten. Auch im Baugewerbe i

Ökosteuerpläne der Regierung: Konjunkturkiller für energieintensive Industrien

Die WirtschaftsVereinigung Metalle setzt auf den
ordnungspolitischen Kompass der Bundesregierung und der sie tragenden
Regierungsfraktionen.

Die von der Bundesregierung im Eilverfahren und ohne fachlichen
Dialog avisierten höheren Energiesteuern würden den Zweck des
Ökosteuergesetzes ins Gegenteil verkehren und gefährden durch die
Besteuerung der Produktion den Verbleib stromkostenempfindlicher
Unternehmen in Deutschland. Es sei nicht nachvollziehbar, so die
Wirtsc

Axel Springer AG steigert EBITDA im ersten Halbjahr um 61 Prozent auf EUR 261 Mio. und hebt Prognose für das Gesamtjahr erneut an

Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2010
erreichte die Axel Springer AG auf Basis vorläufiger Zahlen ein
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von EUR
261,2 Mio. Das EBITDA lag damit 61,0 Prozent über dem entsprechenden
Vorjahreswert von EUR 162,3 Mio. Der Konzernumsatz stieg im gleichen
Zeitraum um 8,7 Prozent auf EUR 1.364,3 Mio. (Vj.: EUR 1.254,8 Mio.).
Das anhaltend dynamische Wachstum des Segments Digitale Medien trug
weiterhin maßgeblich zu

Wieder mehr Fahrräder „Made in Germany“

Die Produktion von Fahrrädern ist im ersten
Quartal 2010 auf 424 000 Stück angestiegen. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) anlässlich der Bike Expo in München mitteilt,
produzierten deutsche Hersteller damit erstmals seit 2005 wieder mehr
Fahrräder als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Gegenüber dem
ersten Quartal 2009 betrug die Steigerung 5,1%.

Dafür ist vor allem der Produktionsanstieg bei den "Mountainbikes"
(+ 18,5% gegenüb

Hamburger Unternehmen fehlen qualifizierte Mitarbeiter / „DIE JOBMACHER“ wollen Hamburgs Jobmotor ankurbeln

Sonnige Aussichten für Hamburgs Konjunktur. Der
Aufschwung hat im zweiten Quartal 2010 nochmals an Fahrt aufgenommen.
Immer mehr Unternehmen wollen zusätzliches Personal einstellen.
Allerdings droht der Fachkräftemangel die aktuelle Erholung der
Hamburger Wirtschaft zu gefährden, besonders dem Mittelstand werden
die Spezialisten fehlen. Die Verantwortlichen in den Firmen sind sich
der Tragweite dieses Faktors bewusst: In einer Handelskammer-Umfrage
gab jedes achte Untern

Erzeugerpreise Juni 2010: + 1,7% gegenüber Juni 2009

Sperrfrist: 20.07.2010 08:00
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Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lag nach
Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juni 2010 um
1,7% höher als im Juni 2009. Im Mai 2010 hatte die
Jahresveränderungsrate + 0,9% betragen. Gegenüber dem Vormonat Mai
stieg der Index im Juni 2010 um 0,6%.

Den größten Einfluss auf

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