Im ersten Halbjahr 2010 meldeten die deutschen
Amtsgerichte nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 16
468 Unternehmensinsolvenzen. Das waren 2,0% mehr als im ersten
Halbjahr 2009. Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen lag im ersten
Halbjahr 2010 mit 53 864 Fällen um 11,6% höher als im ersten Halbjahr
2009. Zusammen mit den Insolvenzen von anderen privaten Schuldnern
und Nachlässen summierte sich die Gesamtzahl der Insolvenzen auf
insgesamt 84 502 Fälle, das
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) sind in Deutschland die Arbeitskosten je geleistete
Arbeitsstunde im zweiten Quartal 2010 im Vergleich zum ersten Quartal
2010 saison- und kalenderbereinigt um 0,4% gestiegen. Die Kosten für
Bruttolöhne und -gehälter stiegen im gleichen Zeitraum um 0,4%, die
Lohnnebenkosten um 0,1%. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2009 betrug
der Anstieg der Arbeitskosten im zweiten Quartal 2010
kalenderbereinigt 0,5%.
Die deutsche Industrie expandierte im
August zwar weiter kräftig. Gegenüber Juli hat sich das
Wachstumstempo jedoch spürbar abgeschwächt. Das signalisiert der
saisonbereinigte Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI), der binnen
Monatsfrist drei Zähler auf 58,2 sank und damit tiefer notierte als
in den zurückliegenden fünf Monaten. Der Langzeit-Durchschnittswert
von 51,9 wurde jedoch deutlich übertroffen. Die 14.
Produktionssteigerung in Folge war im
Die Aktie der Axel Springer AG wird ab dem 20.
September 2010 im MDAX geführt. Dies entschied der Arbeitskreis
Aktienindizes der Deutschen Börse. Das Unternehmen erfüllte bereits
seit Ende 2009 beide erforderlichen quantitativen Aufnahmekriterien
Marktkapitalisierung und Börsenumsatzvolumen.
Lothar Lanz, Vorstand Finanzen und Dienstleistungen der Axel
Springer AG, sagte: "Die gute Positionierung unserer Aktie bei der
Marktkapitalisierung sowie die kontinuierlic
Nach ersten Berechnungen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) stiegen im zweiten Quartal 2010 die Umsätze in
ausgewählten Dienstleistungsbereichen im Vergleich zum zweiten
Quartal 2009 nominal insgesamt um 5,3%. Im Bereich Verkehr und
Lagerei erhöhten sich die Umsätze um 7,8%, im Wirtschaftsbereich
Information und Kommunikation um 3,1%. Bei den freiberuflichen,
wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen sowie bei den
sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistun
Brandenburg ist Dynamiksieger im achten wissenschaftlichen
INSM-WiWo-Bundesländerranking. Arbeitsmarkt, Soziales, Wirtschaft und
Wohlstand – kein anderes Bundesland hat sich in den Jahren 2006 bis
2009 so positiv entwickelt wie Brandenburg. Dynamik-Zweiter ist
Mecklenburg-Vorpommern, Dritter Berlin. Beim absoluten Niveau von
Wirtschaftskraft und Wohlstand liegen die Bayern, Baden-Württemberg
und Hamburg im Bundesvergleich vorn.
– Bruttoinlandsprodukt wächst im Gesamtjahr 2010 voraussichtlich
um 3,6 %
– Unternehmensinvestitionen wachsen in 2010 um fast 8%
– Aufwärtsdynamik lässt 2011 spürbar nach – krisenbedingter
BIP-Einbruch dennoch im Winter 2011/12 egalisiert
Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im 2. Quartal 2010 um
2,2 % gegenüber dem Vorquartal gewachsen. Das ist der stärkste
Wachstumssprung innerhalb eines Quartals seit der Wiedervereinigung.
Auc
Die deutsche chemische Industrie konnte auch im zweiten Quartal
2010 Produktion und Umsatz weiter steigern. Sie hat damit den
massiven Einbruch durch die Wirtschaftskrise innerhalb von fünfzehn
Monaten fast kompensiert. Das geht aus dem aktuellen Bericht des
Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) zur wirtschaftlichen Lage
der Branche hervor. Die Kapazitätsauslastung der Anlagen erreichte
wieder das für die Branche übliche Niveau. Motor für das Wachstum war
di
Sperrfrist: 01.09.2010 08:00
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Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) lag der Umsatz im Einzelhandel in Deutschland im Juli 2010
nominal um 2,4% und real um 0,8% höher als im Juli 2009. Beide Monate
hatten jeweils 27 Verkaufstage. Im Vergleich zum Juni 2010 sank der
Umsatz im Juli 2010 unter Berücksichtigung von Saison- und
Sperrfrist: 27.08.2010 14:40
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Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wird sich der
Verbraucherpreisindex in Deutschland im August 2010 gegenüber August
2009 nach bisher vorliegenden Ergebnissen voraussichtlich um 1,0%
erhöhen (Juli 2010: + 1,2% gegenüber Juli 2009). Im Vergleich zum
Vormonat Juli 2010 bleibt der Verbraucherpreisindex