Die Maßnahmen der Bundesregierung zur Bewältigung der COVID19-Krise scheinen deutsche Unternehmen vergleichsweise gut durch die Krise zu bringen. Wie eine groß angelegte Umfrage von HSBC zeigt, ist der Anteil der Unternehmen, die durch die Pandemie stark beeinträchtig sind, in Deutschland mit 53 Prozent am geringsten. Zum Vergleich: Weltweit gaben 72 Prozent der Teilnehmer an, die Auswirkungen der Krise stark zu spüren. Im Rahmen der Studie wurden 2600 Firmen in 14 Sta
– VC-Geschäftsklima macht mehr als die Hälfte des Corona-Einbruchs wieder wett – Gesamter VC-Markt kommt wieder in Schwung: Alle Klimaindikatoren mit Zugewinnen – Bereitschaft für Neuinvestitionen bleibt aber noch verhalten
Nachdem die ungewissen Auswirkungen der Corona-Krise den deutschen VC-Markt Ende des 1. Quartals 2020 stark verunsichert haben, ist der erste Schreck vorerst gewichen. Das Geschäftsklima konnte sich deutlich vom neuen Allzeittief lösen. Im 2. Quar
Interne Krisen können Unternehmer oftmals nicht aus eigener Kraft bewältigen. Gerade bei Liquiditätskrisen würden 83 Prozent der Unternehmer Unterstützung durch einen externen Chief Restructuring Officers (CRO) einkaufen. Auch schon wenn die Erträge sinken, sind 77 Prozent der befragten 200 Fach- und Führungskräfte der Meinung, dass sie externe Hilfe benötigen. Das hat die Unternehmensberatung MERITUS Business Advisors in einer aktuellen gemeinsamen S
– BDU-Geschäftsklima-Indexwert klettert deutlich nach oben
– Prognose: Ein Drittel weniger Dienstreisen nach Corona
In die deutsche Consultingbranche kehrt die Zuversicht nach und nach zurück. Zum zweiten Mal in Folge verbessert sich der Indexwert in der vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) durchgeführten Geschäftsklima-Befragung. Nach dem corona-bedingten Tiefpunkt im März (70,4) war der Branchen-Indikator im Mai wieder leicht auf 75,7 gestiegen. Mit
Mitarbeiter ins Home-Office, Laptops für alle Angestellten, Einrichtung von VPN-Verbindungen und Kommunikationsstrukturen – mit diesen Aufgaben sahen sich Mitte März die IT-Verantwortlichen vieler Firmen hierzulande konfrontiert. Um derartige Mammutaufgaben in der gebotenen Eile erledigen zu können, griffen viele Firmen auf externe IT-Dienstleister zurück. Überraschenderweise ging das Auftragsvolumen dieser Branche im Ganzen jedoch zurück – vermutlich aufgrund eines
– Zahl der Gründungen legt um 58.000 auf 605.000 zu – Jede dritte Gründung ist internetbasiert – Berlin in Rangliste der Bundesländer auf Platz 1
Die Gründungstätigkeit in Deutschland konnte 2019 erstmals seit 5 Jahren wieder anziehen, wie der aktuelle KfW-Gründungsmonitor zeigt. Die Zahl der Existenzgründungen ist auf 605.000 gestiegen (+58.000). Auch die Gründungsplanungen wurden 2019 mehr. Doch ob sich diese Planungen tatsächlich 2020 in Grü
Die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. betrachtet den bayerischen Arbeitsmarkt weiterhin mit großer Sorge. "Die Zahl der Arbeitslosen ist mit nun fast 294.000 oder einer Quote von 3,9 Prozent erneut gestiegen, wenn auch etwas langsamer als im Vormonat. "Die aktuellen Arbeitsmarktdaten zeigen, dass sich die bayerische Wirtschaft noch länger nicht erholen wird . Weiterhin verlieren mehr Menschen ihren Job, als dass Beschäftigung aufgenommen wird. Wir erwar
Mit der EU-Ratspräsidentschaft kommen auf Deutschland aus Sicht des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) zwei große Aufgaben zu. Es gelte, die Folgen der Coronakrise einzudämmen und gleichzeitig die EU für die Zukunft fit zu machen. "Es kommt jetzt auf eine zügige Bewältigung der Corona-Pandemie und ihrer Folgen mit einem realistisch dimensionierten EU-Hilfspaket an. Seine konjunkturelle Wirkung kann das Hilfspaket nur entfalten
Die Auswirkungen der Coronakrise auf die Wohnimmobilienmärkte dürften nach Einschätzung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) überschaubar bleiben. Das Umfeld für die Märkte bleibe insgesamt stabil und allmählich zeichne sich eine Belebung der Konjunktur ab. Mit dem heute gemeldeten erneuten Anstieg des ifo-Geschäftsklimaindexes von 79,7 auf 86,2 Punkte verdichten sich die Hinweise, dass die deutsche Wirtschaft in der zwe
Mit einem eindringlichen Appell, die pauschale Reisewarnung für außereuropäische Länder zu überdenken und durch differenzierte, die Gegebenheiten in einzelnen Ländern berücksichtigenden Reisehinweise zu ersetzen, richtet sich der mittelständische Spezial-Reiseveranstalter TARUK nun direkt an das Auswärtige Amt.
Verweis (Dateianhang): "Wie die undifferenzierte Haltung des Auswärtigen Amtes