phoenix berichtet am heutigen Mittwoch, 19. Februar
2014, den ganzen Tag ausführlich über die Entwicklungen in der
Ukraine. Mit Korrespondentenberichten und Expertengesprächen im
Studio informiert der Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und
ZDF über die aktuellen Entwicklungen bei den Auseinandersetzungen auf
dem Maidan-Platz in Kiew.
In einer 75-minütigen Sondersendung ab 18.00 Uhr fasst phoenix die
Ereignisse des Tages in der Ukraine zusammen.
Sperrfrist: 18.02.2014 15:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen und die afrikanischen
Staaten müssen die Gewalt gegen Zivilisten in der
Zentralafrikanischen Republik stoppen und die humanitäre Hilfe
ausweiten. Das forderte die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen am
Dienstag bei einer Pressekonferenz in Genf. Die internationalen
Bemühung
Die Gewalt gegen Zivilisten in der
Zentralafrikanischen Republik hat ein noch nie dagewesenes Ausmaß
erreicht. Die internationale Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen
verurteilt aufs Schärfste die täglichen Übergriffe der beiden größten
bewaffneten Gruppen, der Anti-Balaka und der Ex-Séléka. Allein in der
Hauptstadt Bangui haben Teams der Organisation im Januar mehr als
1.650 Verwundete aus allen Bevölkerungsgruppen behandelt.
phoenix bedauert, dass es aufgrund der Übersetzung
des Interviews mit dem iranischen Außenminister Mohammad Javad Zarif
zu Missverständnissen gekommen ist. Hiermit stellen wir die
Originalpassage aus dem Interview zur Verfügung, und zwar in
englischer Originalversion sowie in einer erneuten deutschen
Übersetzung.
Das gesamte Interview in der englischen Originalfassung sowie eine
deutsche Neuübersetzung wird phoenix so schnell wie möglich auf
phoenix.
"Jeder Schritt aufeinander zu ist ein extrem
wichtiger und hat auch seine ökonomische Bedeutung", so der
Vorstandsvorsitzende von Bilfinger und frühere hessische
Ministerpräsident Roland Koch im phoenix-Interview vor der Rede des
iranischen Präsidenten Rohani beim Weltwirtschaftsforum in Davos.
"Meine Hoffnung ist, dass es gelingt, den Iran dazu zu bringen,
wirklich belastbar auf die Forderungen der Weltgemeinschaft
einzugehen." Koch hoffe darauf
50 Jahre nach dem deutsch-französischen Freundschaftsvertrag und
fast 100 Jahre nach Beginn des Ersten Weltkriegs setzt ZDFinfo am
Samstag, 28. Dezember 2013, einen Programmakzent: Die zehnteilige
Reihe "Geliebte Feinde – Die Deutschen und die Franzosen" – von 14.15
bis 21.45 Uhr – und weitere Filme zum Thema spiegeln mehr als 1000
Jahre wechselvolle Beziehungen der beiden Nachbarn.
Das Verhältnis zwischen Frankreich und Deutschland ist historisch
kontrastreich w
Neuere Untersuchungen belegen, dass in mittelständischen Unternehmen ca. 15 – 20 % der Personalkosten durch interne Streitigkeiten verursacht werden. Danach verursachen diese innerbetrieblichen Konfliktkosten in Unternehmen bis zu 100 Mitarbeitern jährliche Kosten von 100.000,– bis 500.000,– Euro.
Nach schweren Kämpfen und Luftangriffen im Bezirk
Al Safira bei Aleppo haben die medizinischen Einrichtungen in der
Stadt vom 1. bis 15. Oktober 76 Tote registriert. 450 Verletzte
wurden dort innerhalb von fünf Tagen behandelt. Diese Kliniken werden
von Ärzte ohne Grenzen unterstützt, die Organisation hat aber dort
keine eigenen Mitarbeiter. 34 Verwundete aus Al Safira wurden in
einem von Ärzte ohne Grenzen selbst betriebenen Krankenhaus in der
Region Aleppo behand