Deutsche CFOs sehen große Risiken in den
geopolitischen Entwicklungen in der Ukraine sowie im Nahen Osten, was
sich in ihren Konjunktureinschätzungen niederschlägt. Sie beurteilen
ihre Geschäftsaussichten pessimistisch und die Umsatzerwartungen
gehen zurück – dennoch steigt die Investitionsbereitschaft aufgrund
langfristiger Planungen leicht an. Der strategische Kurs deutscher
Unternehmen bleibt damit stabil. Der Fokus liegt weiterhin auf
Kostensenkung und Cash-Flo
– 100 Mio. USD für Umsetzung der Friedensagenda
– Hilfe bei der Beseitigung von Konfliktursachen im ländlichen
Raum
– Kopplung der Auszahlung an den Fortschritt der
Friedensentwicklung
Der Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank hat Kolumbien im Auftrag
des Ministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
(BMZ) einen Förderkredit über 100 Millionen USD zugesagt, um den
Friedensprozess in dem südamerikanischen Staat zu u
Der SPD-Europa-Parlamentarier Knut Fleckenstein hat
die ukrainische Regierung aufgefordert, den Dialog mit den
Separatisten im Osten des Landes zu suchen.
Auch wenn der Westen die Wahlen in der Ost-Ukraine nicht
anerkenne, müsse Kiew mit den dortigen Anführern reden, erklärte der
Fraktions-Vize der Sozialdemokraten im EU-Parlament am Montag im
rbb-Inforadio.
Es gebe eine große Gruppe von Menschen russischer Herkunft, die
die Westorientierung Kiews mit groß
Caritas international, das Hilfswerk des
Deutschen Caritasverbandes, und andere
Nichtregierungs-Organisationen, die für Flüchtlinge aus Syrien
humanitäre Hilfe leisten und im Verband Entwicklungspolitik deutscher
Nichtregierungs-Organisationen e.V. (Venro) zusammengeschlossen sind,
haben in einer gemeinsamen Erklärung von Venro auf die
Flüchtlingskonferenz vom 28. Oktober in Berlin reagiert.
Ausdrücklich begrüßen die Hilfsorganisationen die durch
Handicap International ruft Staaten und
internationale Organisationen anlässlich der Berliner Konferenz zur
Lage syrischer Flüchtlinge dazu auf sicherzustellen, dass die
ergriffenen Hilfsmaßnahmen auch die schutzbedürftigsten Menschen
vollständig miteinbeziehen. Obwohl Menschen mit Behinderung, ältere
und kranke Menschen den größten Risiken ausgesetzt sind, finden sie
nur sehr schwer Zugang zur dringend benötigten Unterstützung.
Das ZDF nimmt die dramatische Flüchtlingssituation zum Anlass für
einen Thementag "SOS – Millionen Menschen auf der Flucht". Am
Mittwoch, 12. November 2014, wird quer durch die Sendungen über das
rasant wachsende globale Problem berichtet.
Den Schwerpunkt bildet am Abend die Berichterstattung von
"auslandsjournal" und "ZDFzoom". Im "auslandsjournal" um 22.15 Uhr
berichtet unter anderem Südostasien-Korrespondent Peter Kunz &
Der allgemeine Zustand der Bundeswehr im Hinblick auf Ausrüstung
und Waffensysteme wird nur von 10 Prozent als gut bezeichnet, 26
Prozent sagen "teils/teils" und 51 Prozent halten ihn für schlecht
(Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht"). Für
diese Misere wird die Hauptursache von 65 Prozent aller Befragten in
Fehlplanungen innerhalb der Bundeswehr gesehen, 15 Prozent machen
dafür haupts&au
Wie mit den Erfahrungen der Vergangenheit in
Nachkriegsgesellschaften umgegangen werden kann, zu dieser Frage fand
am 08. Oktober 2014 die Veranstaltung "Erinnern fördern, Versöhnung
stärken – Erfahrungen aus der ZFD-Praxis" in Berlin statt. Dabei
verfolgten rund 150 geladene Gäste die Grußworte und die
Podiumsdiskussion anlässlich des 15-jährigen Bestehens des Zivilen
Friedensdienstes (ZFD).
Die Terror-Gruppe IS beherrscht inzwischen ein
riesiges Gebiet im Irak und in Syrien. Doch dies ist nur der erste
Schritt auf dem Weg zu deren Ziel: Ein Kalifat, das sich in den
Visionen der Miliz bis nach Europa erstrecken soll. Dabei kämpft die
Organisation nicht nur an den Fronten im Irak und Syrien, sie haben
auch die Macht der Medien für sich erkannt. Die Terroristen nutzen
das Internet als effektives Werkzeug für ihre Propaganda, durch
soziale Netzwerke werben sie neu
Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende im
Bundestag, Rolf Mützenich, sieht eine Beteiligung der Türkei im Kampf
gegen die Terrormiliz "IS" skeptisch.
Ein möglicher Militäreinsatz in Syrien und im Irak könnte sich
auch gegen die kurdische PKK richten, da der dafür vorgesehene
Parlamentsbeschluss sehr allgemein gefasst sei. Das wäre ein
"zusätzlicher Konfliktbeschleuniger in einer ohnehin
unübersichtlichen Situation",