VITAKO Herbstempfang im Haus der Bundespressekonferenz brachte am 11.09.2024 Vertreter:innen aus Politik und Verwaltung zusammen, um über das KI-Potential der öffentlichen Verwaltung zu diskutieren. VITAKO stellte ihr Positionspapier zur nationalen Implementierung des AI Acts vor.
Beim Herbstempfang von VITAKO, der Bundesarbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister, im Haus der Bundespressekonferenz stand das Thema "KI in der Verwaltung: Governance, Rahmenbedingungen und g
VITAKO Herbstempfang im Haus der Bundespressekonferenz brachte am 11.09.2024 Vertreter:innen aus Politik und Verwaltung zusammen, um über das KI-Potential der öffentlichen Verwaltung zu diskutieren. VITAKO stellte ihr Positionspapier zur nationalen Implementierung des AI Acts vor.
Beim Herbstempfang von VITAKO, der Bundesarbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister, im Haus der Bundespressekonferenz stand das Thema "KI in der Verwaltung: Governance, Rahmenbedingungen und g
Ein immowelt Ranking von 65 Großstädten, in dem die monatlichen Median-Bruttogehälter mit den durchschnittlichen Angebotsmieten von Bestandswohnungen (60 Quadratmeter) verglichen wurden, zeigt:
– Wolfsburg auf dem 1. Platz aufgrund dritthöchster Einkommen – Mieten mit durchschnittlich 8,54 Euro pro Quadratmeter auf den hinteren Rängen
– Dank niedriger Mieten: Auf den Plätzen 2 und 3 folgen Chemnitz und Herne
– Metropolen sind Schlusslichter: In München sind
– München und Hamburg schneiden in Deutschland am besten ab
– Die Mehrheit ist für Tempo 30 in der Stadt und eine Null-Promille-Grenze
Wie sicher fühlen sich Europas Bürgerinnen und Bürger im Straßenverkehr? Cyclomedia, ein weltweit führender Anbieter von Geodaten-Technologie, hat sich mit dieser Frage beschäftigt und den Urban Road Safety Index (URSI) 2024 veröffentlicht, eine umfassende Studie, die die Wahrnehmung der Verkehrssicherheit in 32
Viele Kommunen wollen ihre Fahrzeugflotten auf dem Bauhof und für die touristischen Einrichtungen auf Elektroantriebe ausrichten, um ihre Treibgasemissionen zu senken. Gleichzeitig soll die Lärmbelastung während der Arbeitseinsätze im öffentlichen Bereich reduziert werden. Mit elektrisch angetriebenen Arbeitsmaschinen wie Rad- und Teleskopladern können jetzt beide Ziele vereint werden. Sie bieten eine abgasfreie und zugleich geräuscharme Lösung, die es &uu
– Städte im Smart-City-Prozess: Anstieg von 14 Prozent auf knapp 98 Prozent seit 2018
– Spitzenreiter München durchbricht Schallmauer von 50 Prozent beim Smart-City-Entwicklungsgrad
– Kleine Mittelstädte zeigen die größte prozentuale Verbesserung zum Vorjahr
Deutschlands Städte treiben den Wandel zur Smart City voran: Seit 2018 hat sich der Anteil der Städte, die sich dem Thema Smart City angenommen haben, von 14 Prozent auf 98 Prozent gesteigert. Das geht
Die Kinder und Jugendlichen in Deutschland bewerten ihre Mitbestimmungsmöglichkeiten bei Entscheidungen, die sie betreffen, sowohl im familiären Bereich als auch in den Schulen als ausbaufähig. 57 Prozent können in ihren Familien häufig mitbestimmen, in Schulen sind es hingegen nur noch 29 Prozent. Für 24 Prozent der Kinder und Jugendlichen, die Mitglied in Vereinen sind, gehört Mitbestimmung dort häufig zum Alltag. 22 Prozent der Kinder und Jugendlichen,
Die Bundesregierung hat gestern den Entwurf für ein Gesetz zur Beschleunigung der Genehmigung von Geothermieanlagen und Großwärmepumpen (GeoWG) beschlossen. Damit setzt sie Vorgaben der Erneuerbaren-Richtlinie der EU (RED III) um. Die SWM, einer der größten deutschen Geothermiebetreiber mit weitreichenden Ausbauplänen, begrüßen dieses Gesetzesvorhaben ausdrücklich.
Noch im Jahr 2024 soll das mittlerweile an mehreren Stellen notdürftig geflickte Rettungsdienstgesetz von Berlin novelliert werden. Eine echte Reform. Doch wenn man sich das Vorhaben genauer anschaut, muss man mit Erfahrung und Realitätssinn zu dem Ergebnis kommen, dass es in den paar verbleibenden Monaten nichts mehr wird, wenn es denn vernünftig werden soll. Die Alternative ist, dass man das durchzieht, doch dann ist diese "Novellierung" ein Feigenblatt. Ein wirklich u
Normalerweise sind Rekorde ein guter Grund zum Feiern – es sei denn, es geht ums Klima. Im Juni versank Süddeutschland in den Fluten eines Jahrhunderthochwassers, im Juli meldete der Klimawandeldienst Copernicus den heißesten Tag auf der Erde seit Beginn der Aufzeichnung im Jahr 1940.[1] Lange werden diese Rekorde angesichts des Klimawandels nicht halten. Unter dem Extremwetter leiden vor allem Städte und Gemeinden, die für solche Wetterphänomene baulich nicht konzipier