Schutz hoch, Lärm runter
Online-Forum in Haar informierte zu Katastrophenschutz, Krisenvorsorge und Lärmaktionsplan
Planung statt Panik
FDP Haar informiert über Notfallvorsorge im Alltag
Schutz hoch, Lärm runter!
Offenes Forum für Kommunalpolitik in Haar informiert zu Katastrophenschutz und Lärmaktionsplan
Alarm – was tun?
FDP Haar informiert über Sirenensignale und deren Bedeutung
Neue Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz veröffentlich
Im Januar 2016 hat die Bundesregierung die neue "Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz" mit dem Schwerpunkt "Freisetzung radioaktiver und chemischer Stoffe" veröffentlicht. Die simulierten Schadensszenarien zeigen, dass nahezu alle Kommunen Deutschlands durch diese Notfälle betroffen sein können.
Zwar ist der Katastrophenschutz Angelegenheit der Länder, die primäre Verantwortung im Schadensfall liegt jedoch bei der örtlichen Gefahrenabwehrbeh
Critical Infrastructure Security Dialog in Berlin erfolgreich durchgeführt
Fazit des Critical Infrastructure Security Dialogs
Gipfel in Berlin: Wirtschaftsschutz und IT Sicherheit müssen zusammen wachsen
Der Infrastructure Security Dialog vernetzt am 21./22. Oktober 2014 Unternehmen, Behörden, Sicherheitsdienste, Katastrophenschützer und Security-Anbieter in Einzel- und Gruppengesprächen
Stonesoft bringt weltweit erste „All terrain“-Firewall auf den Markt
Zertifiziert nach militärischen Standards für den Einsatz in extremen Umgebungen
Besucherrekord -über 8.000 Besucher zur Messe FLORIAN 2012 in Dresden
Besucherrekord -über 8.000 Besucher zur Messe FLORIAN 2012 in Dresden
Hochwasser in Ostdeutschland:
ASB-Helfer im Einsatz für Flutopfer in Sachsen/Aufräumarbeiten in vollem Gange
Seit Samstag, 7. August 2010, sind Katastrophenhelfer
des Arbeiter-Samariter-Bunds (ASB) in Sachsen im Einsatz, um die
Bewohner der überfluteten Grenzgebiete zu evakuieren und zu
versorgen. In Neustadt, Görlitz, Chemnitz und Sebnitz kümmerten sich
die ASB-Helfer um die Betreuung der Menschen in den Notunterkünften.
Zugleich übernahmen die Einsatzkräfte die Essensversorgung der
Hilfskräfte der Feuerwehr.
Nachdem die Pegelstände der Neiße und
