KORREKTUR Japans Regierung will Tausende in verstrahlte Gebiete um Fukushima zurück zwingen

In der heute früh verschickten Presseerklärung wurde
der Ort der Greenpeace-Messungen fälschlicherweise Litate genannt,
richtig heißt der Distrikt Iitate. Wir bitten den Fehler zu
entschuldigen.

Pressemitteilung vom 21. Juli 2015

Japans Regierung will Tausende in verstrahlte Gebiete um Fukushima
zurück zwingen

Greenpeace-Messungen: Radioaktivität weiter auf gefährlich hohem
Niveau

Tokio, 21. 7. 2015 – Die japanische Regierung plant Tausende

Ärzte ohne Grenzen: EU muss dringend legale Fluchtwege nach Europa schaffen Jahresbilanz 2014: Spendeneinnahmen mit 113 Millionen Euro so hoch wie noch nie

Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen hat die
EU-Staaten aufgefordert, legale Fluchtwege nach Europa zu schaffen
und eine umfassende Seenotrettung im Mittelmeer zu gewährleisten. Bei
der Jahrespressekonferenz in Berlin einen Tag vor dem
Weltflüchtlingstag appellierte Florian Westphal, Geschäftsführer von
Ärzte ohne Grenzen in Deutschland, an die Bundesregierung,
Konsequenzen aus den zahlreichen Todesfällen im Mittelmeer zu ziehen.

"Menschen, di

ikr: Zusammenarbeit mitÖsterreich im Bevölkerungsschutz erprobt

Anlässlich des Verbandsfeuerwehrtags in Mauren
führte der Landesführungsstab zusammen mit seinen österreichischen
Partnern, dem Bundesministerium für Inneres und der Landesregierung
Vorarlberg, eine gemeinsame Stabsrahmenübung durch. Grundlage hierfür
bildet das Abkommen zwischen Liechtenstein und Österreich über die
gegenseitige Hilfeleistung bei Katastrophen oder schweren
Unglücksfällen aus dem Jahr 1996. Die Übung bot Gelegenhei

Interschutz: Staatssekretär Schröder würdigt Engagement / DFV als große Klammer für verlässliches System / Weltleitmesse mit Rekordzahlen (FOTO)

Interschutz: Staatssekretär Schröder würdigt Engagement / DFV als große Klammer für verlässliches System / Weltleitmesse mit Rekordzahlen (FOTO)

"Das Engagement im Bevölkerungsschutz ist auch gleichzeitig eine
Stärkung der Eigenverantwortung", erklärte Dr. Ole Schröder,
Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium des Innern, bei
der Eröffnung der Weltleitmesse Interschutz in Hannover. Er dankte
den mehr als 1,7 Millionen Menschen, die in Deutschland in den
unterschiedlichen Organisationen der Gefahrenabwehr ehren- und
hauptamtlich aktiv sind. Schröder ging in seiner Erö

Erste deutsche Hilfsgüter in Kathmandu eingetroffen

Für die Opfer des verheerenden Erdbebens in Nepal
sind die ersten Hilfsgüter aus Deutschland eingetroffen. "Der erste
Transportflieger, finanziert aus dem Auswärtigen Amt, ist jetzt
endlich nach vielen, vielen Problemen in Kathmandu gelandet, mit 60
Tonnen Hilfsgütern, darunter eine Wasseraufbereitungsanlage", sagte
der Beauftragte der Bundesregierung für Humanitäre Hilfe, Christoph
Strässer (SPD), im phoenix-Interview. Er glaube, dass sich die

Fluchtüber das Mittelmeer: Kinderleben stehen auf dem Spiel

Wenn die EU ihre Flüchtlingspolitik nicht ändert,
könnten bis zu 2500 Kinder bei der Flucht über das Mittelmeer ums
Leben kommen, warnt die Kinderrechtsorganisation Save the Children.

Die Kinderrechtsorganisation ruft die EU-Regierungschefs auf, beim
heutigen außerplanmäßigen Krisengipfel in Brüssel einem neuen Such-
und Rettungsverfahren zuzustimmen, das innerhalb von 48 Stunden an
der italienischen Küste in Kraft tritt.

Kathrin Wieland

N24-Emnid-Umfrage zur Flüchtlingspolitik: Deutsche für verstärkte Seenot-Rettung im Mittelmeer / Mehrheit für EU-Asylbüros in Afrika / Keine Angst vor Flüchtlingsstrom

Die jüngsten Flüchtlings-Katastrophen im Mittelmeer
haben Politik und Bürger aufgerüttelt. Aber wie genau sollen wir den
Flüchtlingen helfen? Und wollen wir überhaupt mehr Flüchtlinge
aufnehmen?

In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage fordern 70 Prozent der
Befragten, Deutschland solle mehr Geld in die Seenotrettung
investieren. Nur 26 Prozent sind gegen einen solchen Ausbau der
Mittelmeer-Überwachung.

Auch die Idee von EU-Asylbür

Antwort auf drängende Fragen: Sprint ist das einzige Sanierungsunternehmen mit umfassendem Kumulschadenkonzept (FOTO)

Antwort auf drängende Fragen: Sprint ist das einzige Sanierungsunternehmen mit umfassendem Kumulschadenkonzept (FOTO)

Mit einem neuen Konzept für schnelle und effiziente Hilfe nach
Extremwetterereignissen bringt Deutschlands größter Sanierer im
Massenschaden seine Vorteile voll zur Geltung: Das dichte
Niederlassungsnetz, professionelle Koordination, optimale
Kommunikation und jahrzehntelange Erfahrung sind der Schlüssel zum
Erfolg.

In den letzten Jahren kommt es in Deutschland immer öfter zu
extremen Wetterphänomenen, die zu großflächigen Schäden f&uu

Gemeinsames Büro als „Basisstation in Brüssel“ / Deutscher Feuerwehrverband und LFV Hessen im „Mehr-Generationen-Haus“

"Frühzeitiges Aufmerken in Brüssel kann
praxisfremde Regelungen für die Feuerwehren in Deutschland
verhindern!", erklärte Ralf Ackermann, Vizepräsident des Deutschen
Feuerwehrverbandes (DFV), bei der Eröffnung des DFV-Europabüros im
Mehr-Regionen-Haus der Hessischen Landesvertretung in Brüssel.

"Die föderalistisch aufgebauten deutschen Feuerwehren haben
systembedingt Probleme, sich im weiten Spektrum der Europäischen
Unio