CARE-Mitarbeiter aus Leogane, Haiti, berichteten uns
soeben:
"Hier in Leogane steht das Wasser mehr als anderthalb Meter hoch.
Der Fluss Roillonne ist über das Ufer getreten nach dem schrecklich
starken Regen durch Wirbelsturm Tomas. Das Hochwasser hat die Zelte
und Übergangsunterkünfte überschwemmt, in denen die Betroffenen des
Erdbebens leben. Die Unterkünfte, die CARE gebaut hat, stehen noch.
Einige Menschen haben Zuflucht in einer Schule gesucht, w&aum
Bonn/Port-au-Prince, 25. Oktober 2010. CARE hat in
Haitis Hauptstadt Port-au-Prince eine Aufklärungskampagne gestartet,
um die Bevölkerung vor einer Ansteckung mit Cholera zu schützen. Über
Radioprogramme, Hausbesuche und Flyer werden wichtige Hinweise zur
Vorsorge vermittelt. In den Camps und Siedlungen, in denen die
Betroffenen des Erdbebens leben, erstellt CARE Notfallpläne, um im
Falle eines Cholera-Ausbruchs schnell reagieren zu können. Zudem
verteilen di
Bonn, 22. Oktober 2010. Mehr als 1500 Cholerafälle
und 138 Tote wurden in Haiti in der Region Artibonite, nördlich der
Hauptstadt Port-au-Prince, bestätigt. "Die Seuche hat die Hauptstadt
noch nicht erreicht, aber sollte sie hierher kommen, dann wird die
Folge fürchterlich sein", sagt Virginia Ubik, Länderdirektorin von
CARE in Haiti. "Die Menschen leben hier so nah bei einander, dass
sich die Cholera sehr schnell ausbreiten kann. Die Hygiene in den
10. Oktober 2010. Mit einem Aufruf von
Bundespräsident Christian Wulff, Schirmherr der Welthungerhilfe, im
Fernsehen startet die bundesweite "Woche der Welthungerhilfe 2010".
Der Bundespräsident stellt dieses Jahr die "globale Nachbarschaft" in
den Mittelpunkt. Der Text:
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
haben Sie gute Nachbarn? Hoffentlich, denn eine schlechte
Nachbarschaft kann einem das alltägliche Leben gewaltig vermiesen.
Gute N
Bonn, 8. Oktober 2010. Die Bonner Hilfsorganisation
CARE Deutschland-Luxemburg appelliert an die internationale
Gemeinschaft, nicht erst im Katastrophenfall aktiv zu werden und
großzügig Gelder bereit zu stellen, sondern die Entwicklungsländer
darin zu unterstützen, sich auf Naturkatastrophen vorzubereiten.
Anlässlich des internationalen Tages der Katastrophenvorsorge am
kommenden Mittwoch, den 13. Oktober, sagte CARE-Hauptgeschäftsführer
Dr. Anton Mark
Mati Kochavi, CEO von AGT International, als
Redner auf der vierten Jahreskonferenz der CGI in New York.
Im Rahmen einer Sondersitzung der Clinton Global Initiative (CGI)
zu Haiti hat Mati Kochavi, Gründer und CEO von AGT International, der
CGI umfangreiche Unterstützung zugesagt. AGT International will die
Bemühungen der CGI um eine effizientere globale Katastrophenvorsorge
und -hilfe gezielt mit vorantreiben. Konkret sollen bewährte
AGT-Technologien Behörden i
Greenpeace-Aktivisten setzen ihre Aktionen gegen Tiefseeölbohrungen
circa 200 Kilometer vor der Küste der Shetland-Inseln fort. Vier
Schwimmer sind am Mittag vor dem Ölbohrschiff "Stena Carron" ins
eiskalte Wasser des Nordatlantiks gesprungen. Das Schiff musste
daraufhin stoppen. Die "Stena Carron" soll die Probebohrung im
Auftrag des US-Energiekonzerns Chevron durchführen, der in
Deutschland mit der Marke Texaco vertreten ist.
Greenpeace-Aktivisten setzen mit ihrer Aktion gegen ein Ölbohrschiff
ihren Protest gegen Tiefseebohrungen vor den Shetland-Inseln den
vietren Tag fort. Sie befestigten eine Überlebenskapsel an der
Ankerkette des Ölbohrschiffs "Stena Carron". Zwei Aktivisten halten
sich derzeit darin auf. Sie sind für etwa einen Monat ausgerüstet.
Das 228 Meter lange Ölbohrschiff "Stena Carron", unter Vertrag bei
dem US-amerikanischen Energiekonzern Chevron
Greenpeace-Kletterer
protestieren seit heute Mittag auf dem Ölbohrschiff "Stena Carron"
vor der Küste der Shetland Inseln. Eine deutsche Aktivistin und ein
schwedischer Aktivist kletterten an der Ankerkette hoch und richteten
sich auf dem Schiff für längere Zeit ein. Das 228 Meter lange
Bohrschiff des US-amerikanischen Energiekonzerns Chevron, liegt
derzeit rund zwei Kilometer vor Lerwick. Es sollte in den kommenden
Tagen zum Lagavulin Ölfeld 200 Kilomete
Bonn, 20. September 2010. Die Hilfsorganisation CARE begrüßt das
Engagement der Bundesregierung und die Aufstockung der Hilfe für die
Flutopfer in Pakistan um weitere zehn Millionen Euro. Der
Hauptgeschäftsführer von CARE Deutschland-Luxemburg, Dr. Anton
Markmiller, erklärte dazu in Bonn: "Ebenso wichtig wie weitere
Hilfszusagen ist, wer die Hilfe vor Ort umsetzt." Daher s