Belegschaft der Dresdner Firma FSD spendet für Japan
Belegschaft der Dresdner Firma FSD spendet für Japan. Geschäftsführung verdoppelt private Spenden der Mitarbeiter auf 2.000 Euro.
Belegschaft der Dresdner Firma FSD spendet für Japan. Geschäftsführung verdoppelt private Spenden der Mitarbeiter auf 2.000 Euro.
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unter: http://www.presseportal.ch/de/pm/100012118 –
Als global tätiges Unternehmen in Entwicklung, Produktion, Vertrieb
und Unterhalt von wasserlosen Urinalen hat Urimat AG weltweit
eine führende Stellung eingenommen.
Das Augenmerk bei der Entwicklung gilt dem schonenden und
nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser. Hierzulande scheint
Wasser eine unerschöpfliche Quelle zu sein. Doch bereits nach einige
Save the Children warnt: Auf der lebensgefährlichenÜberfahrt drohen Kinder zu verhungern, verdursten oder ertrinken
Unternehmer wünschen Umdenken in der deutschen Atompolitik / Steigende Betriebskosten durch die Katastrophe in Japan erwartet
Rund zwei Drittel der deutschen Unternehmer sprechen sich für ein
Umdenken in der deutschen Atompolitik aus. Das ergab eine
Marktforschungs-Umfrage des European Economic Research Institutes
(EUWIFO) mit Sitz in der Schweiz vor dem Hintergrund der
Atomkatastrophe in Japan. Die meisten der 300 befragten
geschäftsführenden Gesellschafter in Deuts
Nach dem Erdbeben und dem verheerenden Tsunami
ruft Plan Deutschland angesichts der enormen Schäden und der
dramatischen Situation für die Kinder zu Spenden für Japan auf.
Nachbeben, Störfälle in mehreren Atomkraftwerken und Schneestürme
behindern die Versorgung im Nordosten des Landes. Darunter leiden
besonders mehr als 100.000 Mädchen und Jungen, die durch die
Katastrophe obdachlos wurden. Das japanische Plan-Büro hat umgehend
Experten in die K&uu
Nachdem die japanische Betreiberfirma TEPCO
international und auch Deutschland um technische Hilfe gebeten hat,
ist seitens der deutschen Kernkraftwerksbetreiber und der deutschen
Nuklearindustrie umgehend eine umfangreiche Hilfsaktion angelaufen.
Bereits am Montag, dem 21. März 2011, werden ab Frankfurt die ersten
20 Paletten mit nachgefragten Hilfsgütern, wie z.B. Spezialfiltern,
Masken und Dosimetern, nach Japan geflogen. Die Unterstützung mit
weiterem kerntechnischen Sp
Partner des Hilfswerks hat im Katastrophengebiet Hilfsmaßnahmen eingeleitet
Fraunhofer IOSB zur CeBIT 2011
Mit Sicherheit mehr machen! CeBIT 2011, Halle 9 Stand B 36
Alle Infos auch im Web unter:
http://www.iosb.fraunhofer.de/servlet/is/36485/
Ob bei Naturkatastrophen oder Großveranstaltungen – der einzelne
Mensch kann hier in Gefahren geraten, denen er schutzlos ausgeliefert
ist. Auch die Retter riskieren oft ihr Leben. Absolute Sicherheit
gibt es nicht, aber mit modernsten Informationstechnologien können
Abwehr- und Rettungsaktionen wesentli
Ein Jahr des Schreckens liegt hinter Haiti – erst
das verheerende Erdbeben, dann der Hurrikan Tomas und Ende Oktober
der Ausbruch der Cholera, der nun die Wiederaufbauarbeiten verzögert.
"In der Nothilfe zu Beginn ging es darum, so schnell wie möglich zu
helfen. Doch was Haiti jetzt braucht ist ein Neuanfang, der auch von
den Haitianern getragen wird. Nur wenn der haitianische Staat und die
Menschen in die Wiederaufbauarbeit aktiv mit einbezogen werden,
können sich die L
Greenpeace hat bei der Sichtung der
Thermographiebilder- und Videos des aktuellen Castortransports
Anomalien in der Wärmeverteilung an den Rädern festgestellt. In der
radiometrischen Bildauswertung wurde eine erhöhte Temperatur an einer
Achse zwischen den Castorwaggons sechs und sieben festgestellt. Die
Deutsche Bahn und die Einsatzleitung der Polizei wurden von
Greenpeace umgehend darüber informiert. Greenpeace fordert die
Behörden auf, das Problem ernst zu nehmen