Menschen in Mali brauchen Hilfe Politische Zuspitzung verschärft humanitäre Not

16.01.2013.Die Welthungerhilfe reagiert auf die sich
zuspitzende humanitäre Situation der Menschen in Mali. Vor dem
Hintergrund der andauernden Kämpfe im Norden des afrikanischen Landes
entsendet die Welthungerhilfe zusätzliche Nothelfer. Darüber hinaus
werden 100.000 Euro Soforthilfe bereitgestellt.

"Wir müssen jetzt reagieren! Die Situation der Menschen in Mali
wird von Tag zu Tag schwieriger. Die Bedingungen, unter denen die
Familien derzeit leben m&uuml

ÄRZTE OHNE GRENZEN stellt so viel Geld für Hilfsprojekte bereit wie nie zuvor / Südsudan: Zehntausende Flüchtlinge brauchen umgehend mehr Hilfe

Die deutsche Sektion von ÄRZTE OHNE GRENZEN konnte
im vergangenen Jahr so viel Geld für internationale Hilfsprojekte
bereitstellen wie nie zuvor. "Unsere Projektausgaben lagen bei
insgesamt 78,1 Millionen Euro", sagte Tankred Stöbe,
Vorstandvorsitzender von ÄRZTE OHNE GRENZEN, bei der Vorstellung des
Jahresberichtes 2011. Das meiste Geld floss nach Haiti (10,5 Mio.
Euro) und Somalia (8,9 Mio. Euro). Noch immer herrsche unvorstellbare
Not in Somalia, so St&ouml

DBU: Hochwasservorsorge: den Muffeln helfen, „Hausaufgaben“ zu machen

DWA und DBU wollen Kommunen neue Schutzstrategien an die Hand geben
-Schäden begrenzen

Es ist immer dasselbe: Eine Stadt wird von einem größeren
Hochwasser betroffen. Die Schäden sind immens. Alle Betroffenen
sagen: So etwas hat es noch nie gegeben. Obwohl: Schaut man in die
Stadtgeschichte, kann man regelmäßig feststellen, dass vergleichbare
Szenarien schon einmal passiert sind – mindestens. Auf Drängen der
Bürger wird in neue Maßnahme

Einladung JahrespressekonferenzÄrzte ohne Grenzen / Jahresbericht 2011 – Die aktuelle Situation in Südsudan, Somalia und Syrien

Termin: Donnerstag, 12. Juli 2012, 10.30 Uhr

Ort: Presse- und Besucherzentrum, Raum 4, Reichstagufer 14, 10117
Berlin

mit Dr. Tankred Stöbe, Vorstandsvorsitzender von ÄRZTE OHNE
GRENZEN und Dr. Frank Dörner, Geschäftsführer von ÄRZTE OHNE GRENZEN

Am 9. Juli begeht der Staat Südsudan seinen ersten Geburtstag.
Große Hoffnungen wurden mit der Unabhängigkeit verbunden. Doch ein
Jahr danach, und fast unbemerkt von der Weltöffentlichke

Greenpeace-Schiff erreicht Elgin-Gasfeld in der Nordsee / Aktivisten nehmen Wasser- und Luftproben rund um havarierte Plattform

Greenpeace-Aktivisten haben heute
Morgen mit dem gecharterten Schiff "Königin Juliane" das
Elgin-Gasfeld vor der schottischen Küste erreicht. Sie untersuchen
entlang der Sperrzone um die havarierte Gasplattform "Elgin" von
Total, wie stark die Umwelt nach dem Unfall belastet ist. Bisher
haben die Aktivisten eine großflächige Ölverschmutzung des
Oberflächenwassers entdeckt. Mit einer Mittelwellen-Infrarotkamera
wollen die Umweltschüt

Naturkatastrophen machen 2011 für Versicherer zum teuersten Jahr aller Zeiten

Weltweit größter Versicherungsmakler Aon präsentiert Marktbericht

Die Naturkatastrophen des vergangenen Jahres machen 2011 für die
Versicherungsbranche zum teuersten Jahr aller Zeiten. "Das
versicherte Schadenvolumen – insbesondere aus den Schäden infolge von
Erdbeben, Stürmen und Überschwemmungen – betrug 105 Milliarden
US-Dollar", sagt Jörg Bechert, Experte für den deutschen
Versicherungsmarkt beim Versicherungsmakler Aon in D

Welthungerhilfe und terre des hommes stellen die Studie „Die Wirklichkeit der Entwicklungshilfe“ vor

2.11.2011. Die Hilfswerke terre des hommes
und Welthungerhilfe legen ihren 19. Bericht "Die Wirklichkeit der
Entwicklungshilfe" als kritische Bewertung der deutschen
Entwicklungspolitik vor. Er untersucht die deutschen
Entwicklungshilfe-Leistungen vor dem Hintergrund ihrer eigenen
Ansprüche und Zielsetzungen. Im Zentrum des Berichtes steht diesmal
die Frage der Wirksamkeit deutscher Entwicklungspolitik, die vor dem
vom 29. November bis 1. Dezember im koreanischen Busan sta

Fernsehansprache des Bundespräsidenten Christian Wulff eröffnet „Woche der Welthungerhilfe“ – Hungerbekämpfung ist möglich

Mit einem Aufruf von Bundespräsident
Christian Wulff, Schirmherr der Welthungerhilfe, startet auch in
diesem Jahr die "Woche der Welthungerhilfe".

Der Bundespräsident stellte in der für die Woche der
Welthungerhilfe aufgezeichneten Ansprache die Krise am Horn von
Afrika in den Mittelpunkt und nannte dabei das kenianische
Flüchtlingslager Dadaab, in dem derzeit eine halbe Million Menschen
leben, meist Flüchtlinge aus Somalia.

"Hungerkatastrophe

Sudan: Welthungerhilfe fordert Zugang zu Flüchtlingen in umkämpften Gebieten

Anlässlich der Reise von
Bundesaußenminister Guido Westerwelle in den Sudan fordert die
Welthungerhilfe einen ungehinderten Zugang von Hilfsorganisationen zu
den Krisengebieten in Südkordofan. "Wir hoffen, dass die
Bundesregierung ihre Gesprächspartner in Khartum darauf drängt, dass
internationale Hilfsorganisationen die Opfer der militärischen
Auseinandersetzungen in Südkordofan erreichen und mit den nötigen
Hilfsgütern versorgen k&ouml