Der technologische Fortschritt in Künstlicher Intelligenz und humanoider Robotik eröffnet neue Potenziale für kommerzielle Anwendungen. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an Effizienz, Skalierbarkeit und Wirtschaftlichkeit. FEV erweitert sein Portfolio um den Bereich "Advanced Robotics" und bietet Unternehmen aus verschiedenen Branchen neue Chancen, humanoide Systeme gezielt weiterzuentwickeln, in Produkte zu integrieren und Wertschöpfungspotenziale zu nutzen.
The Business Research Company nennt Spitch als wichtigen Player im Markt
Der Markt für KI-gestützte Sprachbetrugserkennung wächst stetig und Spitch gehört neben Microsoft, Pindrop, Daon, Veridas und Omilia zu den weltweit führenden Anbietern. So lautet die Essenz einer aktuellen Studie der Marktforschungsgesellschaft The Business Research Company, auf die die Schweizer Spitch AG hinweist.
Spitch setzt dabei auf modernste Anti-Spoofing-Technologien, die Deepfakes und s
Warum integriertes Testen und Prüfen von KI und Cybersecurity zum Erfolgsfaktor werden.
Digitale Technologien sind heute in allen Lebensbereichen präsent: vom vernetzten Auto bis zur smarten Fabrik, vom intelligenten Zähler bis zur KI-App. Doch mit jeder Innovation steigen auch die Risiken. Softwarefehler können Sicherheitsfunktionen lahmlegen, Cyberangriffe Systeme blockieren und intransparente Algorithmen das Vertrauen untergraben. Gesetze wie der EU AI Act oder der Cybers
Kaum eine Branche verändert sich derzeit so rasant wie die Fotografie. Mit KI-gestützten Bildgeneratoren eröffnen sich ungeahnte kreative Möglichkeiten – zugleich wächst die Unsicherheit. Bedeutet künstliche Intelligenz das Ende handgemachter Fotografie, oder steckt in ihr gerade die Chance für einen neuen künstlerischen Aufbruch?
Die Diskussion um den Wert handgemachter Fotografie setzt die Branche zunehmend unter Druck. Was lange Ausdruck von Pers
Global Business Services wandeln sich vom Kostenblock zum Taktgeber. KI-Agenten übernehmen Routinen, schaffen Transparenz in Echtzeit und geben CFOs neue Handlungsfreiheit.
2025 steht die Finanzorganisation am Wendepunkt. Global Business Services (GBS) sind längst nicht mehr nur Kostensenker. Sie entwickeln sich zu einem strategischen Motor, der Geschwindigkeit, Datenqualität und Compliance zugleich liefert. Der Hebel dafür sind KI-Agenten. Sie arbeiten wie digitale Kollegin
Immer häufiger gilt: Wer moderne Tools bedienen kann, ist wohl kreativ genug – eine Rechnung, die in der Praxis aber nur selten aufgeht. So merken immer mehr Unternehmen, dass Templates und KI-Prompts zwar schöne Fassaden schaffen, aber keine echten Ideen. Was also macht den Unterschied zwischen Beliebigkeit und Differenzierung, zwischen grauem Einheitsbrei und echter Qualität? Und wie gelingt es Marken, Substanz statt Oberflächenwirkung zu zeigen?
Bonner Wirtschafts-Akademie (BWA), Industriegewerkschaft IGBCE und Denkfabrik Diplomatic Council analysieren die Auswirkungen beim Einsatz humanoider KI-Roboter.
Vorstellung der Studie auf dem 8. Ordentlichen IGBCE-Kongress (19.-24.10) an Stand 18A (Glashalle).
Studienleiter Harald Müller: "KI-Robotik wird ähnlich nachhaltige Auswirkungen auf unsere Arbeitswelt und unsere Gesellschaft haben wie das Internet oder Smartphones."
KI-Agenten halten Einzug in deutsche Unternehmen – ihre Rolle und ihr Einsatz im Arbeitsalltag eröffnen Chancen, werfen aber auch Fragen auf.
KI-Agenten, die Mitarbeitende entlasten oder Prozesse automatisieren, sind längst mehr als nur ein vorübergehender Trend. Ihr Einsatz häuft sich zunehmend und schon heute zeigen sich konkrete Erfolge: Unternehmen berichten von schnellen Entscheidungsprozessen und neuen Möglichkeiten für strategische Arbeit. Beschäftigte
Generative KI eröffnet vielfältige Anwendungsszenarien für Analyse, Automatisierung und Beratung im Steuerbereich.
Die Ära von Wissen ist Macht neigt sich dem Ende zu. Künstliche Intelligenz (KI) erschließt das Know-how einzelner Mitarbeitenden, macht es unternehmensweit verfügbar und ermöglicht eine intelligente Nutzung. Angesichts Fachkräftemangel und Generationenwechsel ist das von unschätzbarem Wert – für Steuerberater ebenso wie f&u
Ein aktueller MIT-Bericht zeigt: 95 % der Pilotprojekte mit generativer KI scheitern. Auch andere Studien belegen, dass 70 – 90 % aller KI-Initiativen nicht skalieren. Liegt das Problem an der KI selbst – oder daran, wie wir versuchen, sie einzusetzen?
Jede Organisation trägt ungenutzte Intelligenz in sich – in ihren Daten und Dashboards, im Urteilsvermögen der Mitarbeitenden, im über Jahrzehnte gewachsenen Erfahrungswissen und in Prozessen, die den Betrieb am Laufen halten. Dies