Schröder-Vorschlag zu Freiwilligendiensten/
Malteser warnen vor Kompetenzgerangel

Die Malteser warnen in der Diskussion um die von
Bundesfamilienministerin Kristina Schröder gemachten Vorschläge zu
den Freiwilligendiensten vor Kompetenzgerangel. "Es hat sich beim
bisherigen Zivildienst bewährt, dass der Bund einen Rahmen vorgibt
und die Verbände die Anleitung und Begleitung der
Zivildienstleistenden nach ihren Bedürfnissen gestalten. Das sollte
auch bei einem neuen zivilen Dienst so bleiben", sagte der
Geschäftsführende Pr&a

Caritas gegen freiwilligen Zivildienst / Ausbau der Freiwilligendienste erforderlich

"Die Überlegungen von Bundesfamilienministerin
Schröder, einen bundesweiten freiwilligen Zivildienst einzuführen,
haben überrascht" stellt Caritas-Präsident Peter Neher fest. Sollte
es zur geplanten Aussetzung des Wehrdienstes und damit verbunden zu
einem Ende des Zivildienstes kommen, müssten die bestehenden und seit
Jahren bewährten Jugendfreiwilligendienste ausgebaut werden.

"Wir brauchen Menschen, die sich aus Eigeninitiative für

Schulwechsel erweitert Bewegungsradius – mit Handyortung trotzdem wissen, wo die Kinder sind

"Sanfte Kontrolle" durch Handyortung –
Gesichertes Anmeldeverfahren schließt Ortung durch unbefugte Dritte
aus

Mit dem Wechsel auf eine weiterführende Schule beginnt für Kinder
eine spannende Zeit: Neue Lehrer, neue Schulfächer und ein neues
soziales Umfeld, in dem sie sich behaupten und ihren Platz finden
müssen. Für die Eltern hingegen beginnt nun eine schwierige Zeit des
Loslassens. Die neue Schule der Kinder ist meist nicht mehr zu Fuß

Deutsche Bank-Umfrage zum Internationalen Tag der Jugend am 12. August / Jugendliche in Deutschland sparen fleißig: Sparquote fast doppelt so hoch wie im Durchschnitt

Junge Menschen legen im Schnitt über 20
Prozent ihres Einkommens auf die hohe Kante / Jeder dritte
Jugendliche spart für die eigene Ausbildung / Sparbuch und Tagesgeld
am beliebtesten

Junge Menschen in Deutschland sparen gut ein Fünftel (20,4
Prozent) ihres verfügbaren Einkommens. Von durchschnittlich 480 Euro,
die Jugendlichen monatlich zur Verfügung stehen, legen sie 98 Euro
zurück. Damit ist der Sparanteil der Jugendlichen und jungen
Erwachsenen deutlic

Repräsentative Umfrage im Auftrag der DVAG / 85% der Deutschen wollen staatliche Fördergelder für Ausbildung / Frühzeitiges Vorsorgesparen für Bildungskosten der Kinder Favorit

Gute Ausbildung ist eine der wichtigsten
Weichenstellungen im Leben – das ist allgemein bekannt. Ob sich
jedoch jeder eine solche leisten kann, steht auf einem anderen Blatt.
So verwundert es auch nicht, dass das Thema Ausbildungsfinanzierung
immer wieder Gegenstand von politischen Diskussionen ist. Gerade bei
der Frage, wer die Kosten tragen sollte und wie diese zu finanzieren
sind, unterscheiden sich die Meinungen teilweise erheblich. Die
aktuelle Bevölkerungsumfrage im Auftrag des

Die Haspa auf Wachstumskurs: 210 neue Azubis starten ihre Ausbildung bei der Haspa

Die Haspa hält an ihrem hohen Engagement für die
Ausbildung fest: In diesem Jahr starten beim größten privaten
Ausbilder Hamburgs rund 210 neue Auszubildende in das Berufsleben.
Der traditionelle Fototermin zum Ausbildungsstart fand heute vor dem
Millerntorstadion beim FC St. Pauli statt (Foto zum Download unter
http://www.presseportal.de/go2/Haspa/Ausbildung )

"Der FC St. Pauli ist eine Hamburger Institution und steht für
Erfolg und Vielfalt – genau wie

Einladung zur Pressekonferenz: KidsVerbraucherAnalyse 2010

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit 1993 ist die KidsVerbraucherAnalyse die wichtigste Studie zum
Verbraucher- und Medienverhalten junger Zielgruppen. Befragt wurden
in der repräsentativen Erhebung 1.745 Kinder im Alter zwischen 6 und
13 Jahren und jeweils ein Elternteil. Die Ergebnisse liefern ein
detailreiches Bild über das Medien- und Konsumverhalten der Kinder.
Lesen die Kinder noch oder haben die neuen Medien Gedrucktes
verdrängt? Wird noch mit Puppen gespielt oder n

Ministerin Taubert in der KJM: „Staatliche und erzieherische Verantwortung sollten Hand in Hand gehen“

Gesellschaftspolitische Diskussion in der
Kommission für Jugendmedienschutz (KJM): Die Thüringer
Sozialministerin Heike Taubert war gestern zu Gast im Plenum der KJM,
das in Erfurt tagte. Dabei erklärte sie, dass – aufgrund zunehmender
Digitalisierung und Konvergenz – die jugendschutzrechtliche
Problematik und damit die Bedeutung der KJM in Zukunft weiter wachsen
werde: "Ihr Gremium wird in Zukunft noch mehr Arbeit haben. Es geht
aber nicht darum, die Informationsfreihei

Bundesrichter: „Schärfere Sanktionen für junge Arbeitslose verfassungswidrig“ / „Report Mainz“, heute, 19. Juli 2010, 21.45 Uhr im Ersten

Die schärferen Sanktionsregeln im Sozialgesetzbuch
(SGB II) für Arbeitslose unter 25 Jahren verstoßen nach Auffassung
des Bundesrichters Prof. Uwe Berlit gegen die Verfassung. Im
ARD-Politikmagazin "Report Mainz" sagt Prof. Berlit: "Ich halte die
schärfere Sanktionierung der unter 25-Jährigen für verfassungswidrig.
Für diese Differenzierung allein nach dem Alter gibt es keinen
sachlichen Grund." Prof. Uwe Berlit ist Richter am
Bundesv

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