Weil die meisten Krisen überraschend kommen und Sie vorbereitet sein sollten. Katastrophen, Unfälle, Sensationen sind die Stoffe, aus denen in unserer Mediengesellschaft die Nachrichten sind. Durch die besonderen Verbands-Strukturen haben die Landesverbände meist selber die volle Verantwortung, wenn sie Krisen meistern müssen. Wie gut, wenn sie einen Krisenkommunikationsplan (http://www.medientrainer-berlin.de/index.php?id=166) haben!
In Israel, einem angeblich zivilisiert demokratischen Staat – entscheiden seit Jahren nicht ebenfalls wie in Diktaturen – nicht die Journalisten, was sie über den brutal menschenverachtenden Bombenkrieg und Krise in Gaza veröffentlichen dürfen, Nein dies entscheidet der Zensor des israelischen Militärs – die Zensurbehörde wird hierbei von einer Obristin mit dem Namen Vaknin-Gil angeführt.
Den deutschen Boulevardblättern passt es im Angesicht ihrer sinkenden Absatzzahlen ins Konzept und wird aktuell mal wieder in großen Lettern hemmungslos ausgeschlachtet, wobei der Betrachter zu dem Eindruck kommt – das jede Kritik in Deutschland an Israel zugleich als Judenhass abgestempelt wird.
Was das für die Unternehmenskommunikation bedeutet
Ob Facebook, Twitter, Xing oder Blogs – deutsche Journalisten nutzen die gesamte Spannbreite der Social Media im Arbeitsalltag. Das geht aus einer Studie des PR-Software-Anbieters Cision und der Canterbury Christ Church University hervor. Aber wie genau setzen Journalisten die Social Media ein und was bedeutet das für die Unternehmenskommunikation?
Berlin, 13. Januar 2014: Wie man Krisen und schwierige Situationen auch in den Medien meistern kann, erfahren und üben Teilnehmer im „Medientraining-Sicherer Auftritt in schwierigen Situationen“ am 13. Januar im Berliner NH-Hotel Friedrichstraße.
Im Vorfeld der ersten Hafenhinterland-Konferenz, einem EFRE finanzierten Projekt zur nachhaltigen Förderung von Wachstum und Beschäftigung im sachsen-anhaltischen Hafenhinterland,