Warum auch Landesverbände Krisenkommunikation trainieren sollten

Warum auch Landesverbände Krisenkommunikation trainieren sollten

Weil die meisten Krisen überraschend kommen und Sie vorbereitet sein sollten. Katastrophen, Unfälle, Sensationen sind die Stoffe, aus denen in unserer Mediengesellschaft die Nachrichten sind. Durch die besonderen Verbands-Strukturen haben die Landesverbände meist selber die volle Verantwortung, wenn sie Krisen meistern müssen. Wie gut, wenn sie einen Krisenkommunikationsplan (http://www.medientrainer-berlin.de/index.php?id=166) haben!

Es könnte Ihre Krise sein, auf di

Israel: NS-Diktatur und die Pressefreiheit mittels Gag-Orders

In Israel, einem angeblich zivilisiert demokratischen Staat – entscheiden seit Jahren nicht ebenfalls wie in Diktaturen – nicht die Journalisten, was sie über den brutal menschenverachtenden Bombenkrieg und Krise in Gaza veröffentlichen dürfen, Nein dies entscheidet der Zensor des israelischen Militärs – die Zensurbehörde wird hierbei von einer Obristin mit dem Namen Vaknin-Gil angeführt.

BERLINER TAGESZEITUNG – Ist Kritik an Israel gleich Judenhass?

Den deutschen Boulevardblättern passt es im Angesicht ihrer sinkenden Absatzzahlen ins Konzept und wird aktuell mal wieder in großen Lettern hemmungslos ausgeschlachtet, wobei der Betrachter zu dem Eindruck kommt – das jede Kritik in Deutschland an Israel zugleich als Judenhass abgestempelt wird.

Studie: 79 Prozent der deutschen Journalisten recherchieren im Social Web (Cision)

Was das für die Unternehmenskommunikation bedeutet

Ob Facebook, Twitter, Xing oder Blogs – deutsche Journalisten nutzen die gesamte Spannbreite der Social Media im Arbeitsalltag. Das geht aus einer Studie des PR-Software-Anbieters Cision und der Canterbury Christ Church University hervor. Aber wie genau setzen Journalisten die Social Media ein und was bedeutet das für die Unternehmenskommunikation?