Mit einem sieben Punkte umfassenden Positionspapier hat die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb) auf die dramatische Entwicklung der Hochwasserkatastrophe in Süddeutschland und die zunehmende Zahl anderer Naturkatastrophen reagiert. Die vfdb fordert unter anderem eine Anpassung von Ausbildung und Ausrüstung der Einsatzkräfte sowie die Schaffung funktionsfähiger Führungsstrukturen. Zugleich wird aufgerufen, die Selbsthilfefähigkeit der Be
Eine Woche nach dem Unwetter zeichnet sich das Ausmaß der Schäden im Saarland, in Teilen von Baden-Württemberg und von Rheinland-Pfalz ab. Die R+V schätzt die Höhe der Schäden bei ihren Versicherten auf rund 20 Millionen Euro.
Die Aufräumarbeiten sind im vollen Gange, das Ausmaß der Schäden wird immer deutlicher sichtbar. "In einigen Häusern stand das Wasser im Erdgeschoss bis unter die Decke. Hier sind die Schäden dann heftig"
Die Flüsse und Bäche traten über die Ufer und verursachten Schäden, die in die Millionen gehen. Was das mit den Menschen macht, steht auf einer ganz anderen Rechnung. Zahlreiche Helfer waren damit beschäftigt, gegen das Wasser anzukämpfen und die Schäden zu beseitigen.
"Die bisher durchgeführten Maßnahmen, mit welchen man gerne an die Öffentlichkeit geht, scheinen sich als der berühmte Tropfen auf den heißen Stein herausgestell
Öffentliches Fachgespräch des Bauausschusses zu den Lehren aus der Flutkatastrophe
Zum öffentlichen Fachgespräch des Bundestagsausschusses für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen zu den "Lehren aus der Flutkatastrophe – Wiederaufbau und Zukunftsfähigkeit für die betroffenen Regionen" erklären der baupolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jan-Marco Luczak, und die Bundestagsabgeordnete des Landkreises Ahrweiler, Mechth
– Extremwetterereignisse und Hochwasser: Neue Befragungsergebnisse von KfW Research
– 68 % der Haushalte spüren Folgen des Klimawandels
– 63 % befürworten Pflichtversicherung für Immobilienbesitzer
In wenigen Tagen jährt sich die verheerende Hochwasserkatastrophe in Deutschland aus dem Juli 2021 mit 180 Todesopfern und Sachschäden in Milliardenhöhe zum ersten Mal. Auch im Jahr 2022 gab es bereits Extremwetter, die Menschenleben gekostet und enorme Sachschäd