MdB Gerhard Drexler: Mit Notopfer-Marke den Hochwasser-Opfern helfen

Kleine Briefmarke – große Hilfe für Hochwasser-Geschädigte – FDP-Bundestagsabgeordneter aus dem Wahlkreis Deggendorf-Freyung: Nationale Solidarität für Flutopfer ist gefragt
Kleine Briefmarke – große Hilfe für Hochwasser-Geschädigte – FDP-Bundestagsabgeordneter aus dem Wahlkreis Deggendorf-Freyung: Nationale Solidarität für Flutopfer ist gefragt
Ich habe keine Lust mehr, über Bäume und Zuwege zu diskutieren
Seit Anfang Juni kämpft auch Tschechien mit
den Folgen des Hochwassers. Finanz- und Premierminister haben bereits
angekündigt, 120 Millionen Euro für den Wiederaufbau der
Infrastruktur zur Verfügung zu stellen. Unternehmen sollen zudem
zinsgünstige Darlehen erhalten. Wie hoch der Schaden tatsächlich ist,
lässt sich derzeitig kaum abschätzen. "Beim letzten
Jahrhunderthochwasser 2002 verursachten die Wassermassen einen
volkswirtschaftlichen Schaden
– Maßnahmenpaket von zunächst 100 Mio. EUR zur Abfederung von
Hochwasserschäden
– Zinsgünstige Kredite für Unternehmen, private Haushalte und
Kommunen
– Signalzins von 1%
– Refinanzierungsangebot an die Förderinstitute der betroffenen
Bundesländer
Die KfW startet ab sofort ein Paket von Sofortmaßnahmen im Umfang
von zunächst 100 Mio. EUR zu besonders günstigen Konditionen für
Unternehmen, Privathaushal
– Schnelle und unbürokratische Hilfe bei Schäden an Hard- und
Software
– Hotline: (07142) 588-426
Awinta – Marktführer Apothekensoftware – hat einen "Hilfsfonds"
für vom Hochwasser betroffene Apotheken eingerichtet, unabhängig von
deren eingesetztem Warenwirtschaftssystem. Der Fonds wird durch
Sachspenden schnell und unbürokratisch bei hochwasserbedingten
Schäden an Hard- und Software helfen. Über die speziell eingerichtete
Das Münchner Mikrofinanzinstitut SoFiM GbR unterstützt betroffene Unternehmen
Solidarität mit vom Hochwasser betroffenen Bestandskunden
Hubert Aiwanger:"Zupacken statt Symbolpolitik"
Hochwasserschutz wurde schuldhaft verzögert!
Seit vergangenem Sonntag ist auch Faber-Castell vom
Hochwasser betroffen: Das unmittelbar am Ufer der Donau gelegene
Zweigwerk Engelhartszell in Oberösterreich steht unter Wasser. 40
Mitarbeiter, Feuerwehr und viele freiwillige Helfer sind seit Tagen
unermüdlich im Einsatz, um die Wassermassen zurückzudrängen sowie
Maschinen, Rohstoffe und Formenteile in Sicherheit zu bringen.
Personelle Unterstützung ist auch vom Stammwerk Stein bei Nürnberg
unterwegs an die