Im Umgang mit der deutschen Geschichte zeigen die
Bürger ein besonderes Feingefühl: 58 Prozent der Menschen in
Deutschland lehnen zwar die Reparationsforderungen der griechischen
Regierung ab, sagen aber gleichzeitig, dass sich die Bundesrepublik
zu seiner Vergangenheit bekennen muss. Das zeigt eine kürzlich
erhobene repräsentative Umfrage des Meinungs- und
Marktforschungsinstituts Penn Schoen Berland (PSB) Deutschland.
Dass es 70 Jahre nach Kriegsende Zeit sei, einen
Schlussstrich unter den Nationalsozialismus zu ziehen, meinen nach
einer Forsa-Umfrage für das Hamburger Magazin stern 42 Prozent aller
Bundesbürger. Die Zeit des NS-Regimes sei genügend aufgearbeitet
worden, glauben heute 41 Prozent der Ost- und 42 Prozent der
Westdeutschen – vor 15 Jahren waren es im Osten noch 39 und im Westen
48 Prozent. Für einen Schlussstrich plädieren auch über 40 Prozent
der Anhänge
Menschen jüdischen Glaubens gehören zu Deutschland
Vor 70 Jahren wurden die Gefangenen der Konzentrationslager
Buchenwald und Bergen-Belsen von den Truppen der Alliierten befreit.
Dazu erklärt der Beauftrage für Kirchen und Religionsgemeinschaften
der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Franz Josef Jung:
"Die Befreiung der Konzentrationslager Buchenwald und
Bergen-Belsen jährt sich in diesen Tagen zum 70. Mal. Die
CDU/CSU-Bundestagsfraktion gedenkt in tief
Stolz auf den Euro, Abfälliges über Parteifreunde,
Bekenntnisse zum Freitod von Ehefrau Hannelore – zum 85. Geburtstag
von Helmut Kohl veröffentlichen der NDR und die Videoplattform
dbate.de große Teile eines viertägigen Interviews von 2003. Vor dem
Hintergrund der aktuellen Eurokrise sind vor allem die bislang
unveröffentlichten Aussagen des Altkanzlers zur Währungsunion
aufschlussreich. Das Erste, die Videoplattform dbate.de,
tagesschau.de, tagesschau2
In den letzten Kriegsmonaten traten Experten der US-Armee im
Gefolge von kämpfenden Truppen eine besondere Deutschlandreise an.
Ihr Auftrag: die Mentalität von "Hitlers Volk" zu ergründen. Einer
von ihnen war der US-Soziologe und Historiker Saul K. Padover. Die
zweiteilige Dokumentation "Die Suche nach Hitlers Volk –
Deutschlandreise –45", dienstags, 24. und 31. März 2015, jeweils
20.15 Uhr, zeigt, was der "Meinungsforscher" in besonde
Otto von Bismarck hat schon zu seinen Lebzeiten die
Menschen und Mächte stark gespalten. Vor allem durch "Blut und Eisen"
sicherte der "Eiserne Kanzler" seine politischen und militärischen
Erfolge. Anlässlich seines 200. Geburtstages am 1. April nimmt
History Live Bismarcks Politik und Wirken genauer unter die Lupe.
Immer wieder werden Befürchtungen laut, das heutige Deutschland würde
innerhalb der Europäischen Union nach Hegemonie streben, s
Dresdens Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) hat
betont, dass die Dresdnerinnen und Dresdner in den Zeiten des
Nationalsozialismus nicht nur Opfer waren, sondern auch Täter. Im
rbb-Inforadio sagte sie, es sei zwar schmerzlich, es so zu
formulieren, aber:
"Der Krieg ist vom deutschen Boden ausgegangen und ist dann,
bildlich gesprochen, nach Dresden zurückgekehrt."
Die Diskussionen der vergangenen Jahre hätten bei vielen Bürgern
zu einem Nachdenke
Am 28. Januar 1865 explodierte um kurz
nach 13 Uhr ein Dampfkessel in der Mannheimer Aktienbrauerei. Ein
Toter und vier Verletzte erschütterten die Stadt. Die Ursachen waren
Wassermangel, zu hoher Druck und mangelhafte Wartung. Das Unglück
veranlasste die ortsansässigen Dampfkesselbetreiber, eine
Organisation ins Leben zu rufen, die für mehr Sicherheit an den
technischen Anlagen sorgen sollte: 1866 gründeten sie die
"Gesellschaft zur Ueberwachung und Versiche
Um eine geplante Freiluftausstellung in
Halbe (Dahme) gibt es Streit.
Inhaltlich geht es um die Geschichte des Ortes in der Zeit des
Nationalsozialismus. Der wissenschaftliche Leiter der Ausstellung und
Direktor der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, Günter Morsch,
wirft nach Informationen des rbb Gemeindevertretern politische
Einflussnahme und Verfälschung seiner wissenschaftlichen Arbeit vor.
Die Gemeinde hatte die von Morsch verfassten Ausstellungstexte
ver&a
– 8. Dezember 1989: RTL, SAT.1 und ProSieben starten als erste
deutsche Sender auf Astra
– 8. Dezember 2014: Über 400 deutschsprachige TV-und Radiosender,
rund 90 HD-Kanäle, 18,1 Mio. versorgte TV-Haushalte über Astra
– Astra-Umfrage:
– TV-Lieblinge der letzten 25 Jahre: Wetten, dass…?,
Tagesschau und Tatort bei Formaten vorne; Jauch, Gottschalk
und Raab bei Moderatoren
– TV-Nutzung: Neun von zehn Zuschauern schauen ihre Programm