NABU: IPCC-Bericht zeigt, wie Erderwärmung noch gebremst werden kann

Anlässlich der für kommenden Sonntag in Berlin
geplanten Veröffentlichung des dritten Teilberichts des Weltklimarats
IPCC fordert der NABU von der Bundesregierung und der internationalen
Staatengemeinschaft ein entschlosseneres Handeln gegen die
Erderwärmung. "Der Countdown, die globale Erwärmung auf zwei Grad zu
begrenzen, läuft", warnte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Die nächsten
15 Jahre müssen laut IPCC genutzt werden, den Schwenk hin

NABU: EEG-Reform kostengerecht und naturverträglich gestalten

Anlässlich der für heute geplanten Verabschiedung
der Reform des Erneuerbaren- Energien- Gesetzes (EEG) fordert der
NABU eine gerechtere und fairere Kostenverteilung der EEG-Umlage
sowie den Ausbau der erneuerbaren Energien naturverträglicher zu
gestalten. "Verbraucher und Natur dürfen nicht die Verlierer der
EEG-Reform und damit zum Verlierer der Energiewende werden", sagte
NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Die Befreiung der Industrie von der
EEG-Umlage be

NABU: EEG-Reform zur echten Energiewende machen

Anlässlich des morgigen Treffens der
Ministerpräsidenten der Länder mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zum
Energie-Sondergipfel, fordert der NABU, dass Bund und Länder die
EEG-Reform nutzen, um eine sinnvolle Energiewende voranzubringen.
"Die Antwort auf die Krim-Krise lautet Energieeffizienz. Mit der
Einsparung von Energie wird der Ausbau der Erneuerbaren Energien
naturverträglicher, der Bedarf an Stromleitungen geringer, die
Energiewende kostensparender un

Weltklimabericht Teil 2: NABU sieht keinen Anlass zur Entwarnung

Der Weltklimarat IPCC veröffentlicht am
31. März in Japan den zweiten Teil des aktuellen Sachstandsberichts
zu den globalen Auswirkungen des Klimawandels. "Rechtzeitig vor der
entscheidenden Runde der UN-Klimaverhandlungen nächstes Jahr in Paris
hält uns die Wissenschaft vor Augen, wie verwundbar unsere Erde
gegenüber den bereits heute stattfindenden Klimaveränderungen ist.
Für Europa benennt der neue Weltklimabericht Überschwemmungen an
Fl&uuml

NABU: Wegen Krim-Krise EU-Energie- und Klimapolitik wichtiger denn je

Am Donnerstag und Freitag treffen sich in
Brüssel die EU-Staats- und Regierungschefs. Ursprünglich sollten die
Energie- und Klimaziele der EU bis 2030 eines der Hauptthemen sein,
doch es zeichnet sich ab, dass die Entwicklungen auf der Krim den
EU-Gipfel dominieren werden. "Die Krim-Krise macht einmal mehr
deutlich, dass die Europäische Union die wirtschaftliche Abhängigkeit
von fossilen Energieträgern wie Erdöl und Erdgas durchbrechen muss",
fordert

NABU: EU-Parlament geht voran, Umwelt- und Energieminister müssen nachziehen

Anlässlich der ab heute in Brüssel
stattfindenden Ratsgespräche der Umwelt- und Energieminister über die
Klimaziele der EU bis 2030, an denen Bundesumweltministerin Hendricks
teilnimmt, fordert der NABU von Europa mehr Anstrengungen im
Klimaschutz. "Die Bundesregierung muss mit Blick auf den EU-Gipfel
der Staats- und Regierungschefs Ende März alles daran setzen, auch
Angebote an die noch skeptischen EU-Länder wie Polen zu richten, um
diese für den Kli

NABU fordert von der Bundesregierung größere Anstrengung beim Moorschutz

Berlin – Anlässlich des Welttags der Feuchtgebiete
(2.2.) fordert der NABU ein stärkeres Engagement der Politik zum
Schutz der Moorlandschaften. Im Jahr 2014 befindet sich die
Torfnutzung weiterhin auf hohem Niveau, die Zerstörung von Mooren
hält an und die Schutzgebiete sind in schlechtem Zustand. "Angesichts
der hohen Relevanz für den Natur- und Klimaschutz ist es schwer
begreiflich, wie wenig bisher für diese wertvollen Ökosysteme getan
wurde. Die

NABU: Bundesregierung muss bei Meseberg-Beschlüssen zum EEG nachbessern

Anlässlich der heutigen Beschlüsse zur
Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) auf der Klausurtagung
der Bundesregierung im brandenburgischen Meseberg fordert der NABU
Nachbesserungen. Dazu hat der NABU ein aktuelles Papier mit seinen
Forderungen zur Energiewende im Strommarkt vorgelegt. Darin
unterstützt er, die Förderung künftig auf die kosteneffizientesten
Technologien Windenergie an Land und Photovoltaik zu konzentrieren,
wenn diese an Standortqualit&au

NABU: Trippelschritte auf UN-Klimakonferenz in Warschau

Die UN-Klimakonferenz im polnischen
Warschau hat keinen nennenswerten Durchbruch auf dem Weg zu mehr
Klimaschutz gebracht. NABU-Präsident Olaf Tschimpke bewertet die auch
nach einem Tag Verlängerung bei den Verhandlungen erzielten
Ergebnisse allenfalls als Trippelschritte: "Der in Warschau
beschlossene Zeitplan bleibt so unkonkret, dass es fraglicher denn je
ist, ob 2015 in Paris tatsächlich ein neues Weltklimaabkommen
beschlossen werden kann. Daher ist es jetzt besonder

NABU: Keine Fortschritte im Kampf für mehr Klimaschutz in Sicht

Wieder droht eine UN-Klimakonferenz ohne
nennenswerte Ergebnisse zu Ende zu gehen. "2014 muss eine radikale
Kehrtwende im globalen Kampf gegen den fortschreitenden Klimawandel
erfolgen. Doch ohne die dafür notwendige Verständigung auf zentrale
Kriterien und Beiträge für mehr Anstrengungen im Klimaschutz jetzt in
Warschau befürchten wir ein Jahr der vertanen Chancen", sagte
NABU-Präsident Olaf Tschimpke.

Kurz vor Abschluss der UN-Klimakonferenz in