Jeder Makler kennt Prozesse innerhalb der Vertragsverwaltung, die für viele Verträge durchgeführt werden müssen. Dazu zählen u.a. Vertragsverlängerung, Vertragsanpassungen, Vertragsinkasso oder auch der Wechsel des Sachbearbeiters oder Versicherers.
Wer sich auf Veranstaltungen der Versicherungsbranche umhört, merkt sofort: sie steht vor gewaltigen Herausforderungen. Eine davon ist die Optimierung der IT. Das betrifft auch den Versicherungsmakler. Er braucht er ein zukunftsfähiges, schnittstellenaffines, flexibles Maklerverwaltungsprogramm. Das geht nicht kostenlos, aber es geht ohne Liquiditätsverlust.
Für viele Menschen ist es ein Traum: zur See zu fahren mit einer Yacht. Für den Versicherungsmakler ist es der Beruf: die Träume der „Seefahrer“ so zu versichern, dass es kein böses Aufwachen gibt aus diesem Traum. Für die Yacht- und Bootversicherung braucht der Makler das richtige Handwerkszeug – sein profundes Knowhow und ein Maklerverwaltungssystem.
Die Usability oder Benutzerfreundlichkeit eines Maklerverwaltungsprogramms entscheidet mit über dessen Akzeptanz. Denn der Anwender möchte intuitiv bedienen können und nicht lange überlegen müssen, wo er welche Informationen findet.
Wer mit Zahlungen zu tun hat, kennt die Herausforderung der Revisionssicherheit; kennt die Aufgabenstellung, dass kein Missbrauch mit Geldern möglich sein darf. Das gilt nicht nur in der Finanzbuchhaltung, sondern auch bei der Schadenregulierung. Hier ist das Vier- Augen- Prinzip des Maklerverwaltungssystems GIN-AX eine Lösung.
Treten neue Mitarbeiter ins Unternehmen ein oder übernimmt eine Urlaubsvertretung Aufgaben eines Kollegen – so entsteht immer wieder die Frage: Wie werden diese Personen in die Maklersoftware eingeführt? Oft wird für diese Frage viel Zeit verbraucht, die an anderer Stelle dringend benötigt wird. Hier kann der Task Recorder helfen.
Mit der Einführung der E-Bilanz, der Umstellung auf SEPA (Single European Payment Area) sowie dem Verkehrsteueränderungsgesetz sind viele Makler mit massiven Änderungen konfrontiert, die im Maklerverwaltungssystem abgebildet werden müssen.
Wer kennt das nicht: ein Zahlendreher in der Kontonummer oder BLZ und schon ist eine Transaktion geplatzt, eine gebührenpflichtige Rücklastschrift erfolgt. Unsicherheit, ob die Bankverbindung tatsächlich existiert, Nachforschung – das kostet Zeit, Geld, Nerven. Eine Prüfroutine in Verbindung mit der Maklersoftware macht da Sinn.