+++ Einigung auf sozialverträgliche Kompensationsmaßnahmen für die rund 150 Beschäftigten
Die Geschäftsführung und der Betriebsrat des HARIBO-Werks in Wilkau-Haßlau haben sich unter Mitwirkung der Gewerkschaft NGG auf die Eckpunkte eines Sozialplans für die rund 150 Beschäftigten des Standorts verständigt. Die Vereinbarung regelt die finanziellen Kompensationsmaßnahmen, mit denen die wirtschaftlichen Nachteile ausgeglichen bzw. abgemilde
Die öffentlichen Verwaltungen mit der Pandemie überfordert? Diesen Eindruck erweckt ein Artikel mit dem Titel "Der Staat im Homeoffice" in der FAZ vom 4. Dezember. Den darin erweckten Eindruck, will der Vorsitzende des dbb Hessen, immerhin der gewerkschaftliche Dachverband von rund 47.000 Beamten und Arbeitnehmern des öffentlichen Dienstes in 39 Fachgewerkschaften nicht stehenlassen.
"Improvisation und Kreativität sind der Verwaltung durchaus nicht fremd"
Der stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jörg Radek, kritisiert im journalist-Interview die Veranstalter der sogenannten Querdenken-Demos. "Mit Querdenken tritt ein Veranstalter auf, der die Versammlungsfreiheit dazu missbraucht, die staatlichen Regeln zu unterlaufen", sagt Radek im Interview mit dem Medienmagazin journalist. "Querdenken lädt zwar Gruppen wie Reichsbürger und Hooligans ein, dabei zu sein, entzieht sich aber der Vera
Bernd Pischetsrieder startet mit einem Makel als Aufsichtsratschef von Daimler: Er ist nur zweite Wahl. Denn eigentlich hatte das Kontrollgremium schon eingefädelt, dass der frühere Konzernchef Dieter Zetsche den Job übernimmt. Doch Zetsche hatte im September hingeschmissen, weil Investoren ihm vorgeworfen hatten, dass er den Konzern zu spät in Richtung Elek?tromobilität ausgerichtet habe. Die Kritik […]
Wer über eine Internetplattform angebotene, oft kleinteilige Arbeitsaufträge erledigt, wird als sogenannter Crowdworker beschäftigt. Nach einer Studie der Europäischen Kommission sollen bereits rund 5 Prozent aller Erwerbstätigen in Deutschland auf diese Weise nebenberuflich tätig sein und sich so einen Zuverdienst sichern. Das Bundesarbeitsgericht hat nunmehr entschieden, dass Crowdworker Arbeitnehmer sein können und damit den Schutz […]
KSM Castings Group GmbH: Abschluss des Schutzschirmverfahrens voraussichtlich bereits Ende Dezember
– Gläubigerversammlung stimmt Insolvenzplan mit großer Mehrheit zu – 100 % Quote für die Gläubiger – Restrukturierungskonzept kann wie geplant umgesetzt werden – Erfolgreiche Begleitung durch die Rechtsanwälte Prof. Dr. Gerrit Hölzle und Dr. Thorsten Bieg von der Kanzlei GÖRG als CROs und Rechtsanwalt Dr. Rainer Eckert als Sachwalter
Die IG Metall sieht die Autoindustrie noch vor einer langen Durststrecke und fordert Tempo bei der Umsetzung der jüngst beim Autogipfel beschlossenen Hilfen, vor allem für die Zulieferer. "Jetzt muss es endlich darum gehen, die Beschlüsse schnell in die Praxis umzusetzen", sagte Gewerkschaftschef Jörg Hofmann der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Montagausgabe). Die Bundesregierung will weitere drei Milliarden Euro investieren – je eine Milliarde für E-Au
Zu den Diskussionen auf dem Deutschen Pflegetag über einen allgemeinverbindlichen Tarifvertrag erklärt der Präsident des bpa Arbeitgeberverbandes Rainer Brüderle:
"Im vergangenen Jahr haben Altenpflegefachkräfte im Mittel 3021 Euro monatlich in Deutschland verdient. Legt man die Steigerungsraten der letzten Jahre zugrunde, dürfte das aktuelle mittlere Gehalt knapp 3.200 Euro betragen. Die Gehälter in der Altenpflege sind in den vergangenen fünf Jahre
Mit der zweiten Coronawelle ist der Stellenwert von Pflegekräften erneut in den Blickpunkt gerückt. Dass Wertschätzung sich auch in einer angemessenen Entlohnung ausdrücken muss, zeigt nicht zuletzt der Beschluss eines bundesweiten Tarifvertrags in der Pflege. Diesem Ziel sind die Firmengruppen SeniVita und Dr. Wiesent bereits einen großen Schritt voraus. Gemeinsam mit der Gewerkschaft ver.di verabschiedeten sie im Sommer dieses Jahres als einer der ersten privaten Tr&a
Schätzungsweise 100.000 Menschen sterben jährlich in der Europäischen Union an den Folgen berufsbedingter Krebserkrankungen. Mit der virtuellen Konferenz "STOP dem Krebs am Arbeitsplatz" am 9. und 10. November in Dortmund setzten das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) das Thema auf die Agenda der deutschen Ratspräsidentschaft. Rund 100 Fachleute aus Europa diskutierten online W