Am 8.9.10 fand auf der Konstablerwache
das 6. Informationsfest der Altenpflegeheime statt, welches dieses
Mal zugleich das Jubiläum für 10 Jahre Frankfurter Programm war. Im
Jahre 2000 beschloss die Stadtverordnetenversammlung im Frankfurter
Römer ein Sofortprogramm für eine bessere psychosoziale Betreuung von
Pflegebedürftigen zu Hause und in den Heimen in Höhe von damals 2,7
Mio Euro. Sozialdezernentin Prof. Daniela Birkenfeld unterstrich in
ihrer Jubilä
Hartz-IV-Empfänger sollen nach dem Willen von
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel künftig auch als Pflegekräfte
eingesetzt werden. Sie sehe nicht ein, dass Pflegekräfte künftig nur
noch aus Osteuropa kommen, sagte die Kanzlerin in der "Bild am
Sonntag". Bernd Meurer, Präsident des Bundesverbandes privater
Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa), nimmt dazu wie folgt Stellung:
"Die Pflege von kranken, alten und gebrechlichen Menschen
erfordert Mot
Trotz Gegenstimmen der Kooperationsgemeinschaft
unternehmensnaher Krankenkassen (kuk) sprach sich gestern der
Verwaltungsrat des GKV-Spitzenverbandes mit hauchdünner Mehrheit für
zahlreiche Ausnahmen bei der vom Gesetzgeber geplanten Ausweitung des
Kartellrechts auf den Bereich der Gesetzlichen Krankenversicherung
aus. "Damit wird das Kartellrecht überwiegend ins Leere laufen", so
die kuk. Von fairem Wettbewerb könne nicht mehr die Rede sein. Die
Mitglieder de
An die Vertreterinnen und Vertreter von Presse,
Funk, Fernsehen und Online
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, die
Bundesapothekerkammer und der Deutsche Apothekerverband e.V. laden
Sie aus Anlass des Deutschen Apothekertages (7.-9. Oktober) und der
EXPOPHARM (7.-10. Oktober) in München ein zur
Auftaktpressekonferenz,
Mittwoch, 6. Oktober 2010, 11.00 Uhr, Sofitel Munich Bayerpost,
Wie haben sich die Arzneimittelausgaben
2009 entwickelt? Welche Arzneimittelgruppen zeigen die markantesten
Veränderungen? Warum sind Arzneimittel in Deutschland so teuer?
Antworten und Kommentare aus pharmakologischer und
gesundheitspolitischer Sicht
Seit 1985 werden die vertragsärztlichen Arzneiverordnungen im
"Arzneiverordnungs-Report" analysiert. Im Jahre 2009 wurden 740
Millionen Verordnungen für Patienten der gesetzlichen
Krankenversicherung von 138 0
Klare Vorgaben des Bundesversicherungsamtes für
alle bundesweit tätigen Krankenkassen bestätigen jetzt den Anspruch
von Patienten mit Altersabhängiger Makula-Degeneration (AMD) auf eine
zugelassene Therapie bei einem Augenarzt ihrer Wahl. »Die
Klarstellungen der Aufsichtsbehörde gegenüber den Krankenkassen sind
ein Durchbruch für AMD-Patienten«, erklärt Ute Palm,
Vorstandsmitglied von PRO RETINA Deutschland e.V.
Die Zahl der abgerechneten
Arzneimittel-Verordnungen in der gesetzlichen Krankenversicherung
(GKV) sank nach Berechnungen von INSIGHT Health im ersten Halbjahr
2010 gegenüber dem ersten Halbjahr 2009 um 0,4 Prozent auf 335,8
Millionen Verordnungen (1. Halbjahr 2009: 337,2 Mio. Verordnungen).
Ein Grund dürfte der geringere Verbrauch an Grippe- und
Erkältungspräparaten einschließlich Antibiotika im ersten Quartal des
Jahres sein – hier gingen die Verordnungen um 2,3
Die private Krankenversicherung (PKV) hat im Mai
die Forderung erhoben, die gesetzlichen Zwangsrabatte der GKV auf die
PKV auszudehnen. "Seit Jahren kämpft die PKV zu Recht dagegen,
gesetzlich an die GKV angeglichen zu werden. Jetzt verhöhnt sie ihre
eigene Politik und fordert – wo es den eigenen Gewinnen dient – genau
das. Von wegen Markt und Wettbewerbsfähigkeit der PKV: der
Gesetzgeber soll jetzt besorgen, wozu die PKV, gewinnorientierte –
häufig börsennotie
Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV)
übt harsche Kritik am Referentenentwurf für das
GKV-Finanzierungsgesetz. "Es gab einen Konsens der KZBV mit allen
politisch Verantwortlichen, dass eine zeitnahe Strukturreform der
vertragszahnärztlichen Vergütung dringend notwendig ist, um die
politisch gewollte Wettbewerbsfähigkeit im zahnärztlichen Bereich und
damit eine hochwertige Patientenversorgung auch in Zukunft
garantieren zu können. Entg
Mehrere Millionen Versicherte müssen ab dem 1.
September für ihre Arzneimittel neu zuzahlen: Die Zahl der
zuzahlungsfreien Arzneimittel hat sich binnen Jahresfrist von etwa
10.000 auf rund 5.000 halbiert. Vor einem Monat waren noch rund 8.000
Medikamente zuzahlungsbefreit. Grund dafür sind neu festgelegte
Festbeträge und Zuzahlungsbefreiungsgrenzen. Die Krankenkassen wollen
jährlich 460 Mio. Euro bei den Pharmaherstellern sparen, kassieren
aber auch die Zuzahlungen