Auf der Mitgliederversammlung des bpa Arbeitgeberverbandes in Berlin betonten Präsident Rainer Brüderle und sein Stellvertreter bpa-Präsident Bernd Meurer die Bedeutung der privaten Pflege und forderten ein dringendes Handeln der Politik beim Thema Energiepreisen.
In seinem Rechenschaftsbericht dankte Rainer Brüderle den Unternehmerinnen und Unternehmen für ihr Engagement und ihre Investitionsbereitschaft. Mit rund 6.000 Mitgliedseinrichtungen und über 230.000 Be
Private Intensivpflegedienste aus Berlin und Brandenburg haben sich mit einem Brandbrief an die Spitze der AOK Nordwest gewandt. Sie befürchten eine Gefahr für die Versorgung schwerstkranker Menschen in den beiden Bundesländern. Hintergrund ist eine inzwischen dreijährige Auseinandersetzung um eine zeitgemäße Vergütung für die intensivpflegerische Versorgung von Patientinnen und Patienten im eigenen Zuhause.
Zahnmedizinische und medizinische Fachangestellte demonstrieren heute vor dem Brandenburger Tor, um die Politik auf ihre Situation im ambulanten Gesundheitswesen aufmerksam zu machen. Der Verband medizinischer Fachberufe e. V. (https://www.vmf-online.de/), der zu der Protestaktion aufgerufen hat, befürchtet, dass das geplante GKV-Finanzstabilisierungsgesetz (GKV-FinStG) die Versorgungsleistungen für Patientinnen und Patienten einschränkt, den ohnehin bestehenden Fachkräftem
Inflation, steigende Lebensmittelpreise und vor allem die explodierenden Energiekosten setzen die Pflegeeinrichtungen in Bremen unter Druck. Großer Preistreiber sind dabei weiterhin vor allem die Gaspreise. Darauf weisen die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Bremen e.V. (LAG) und der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) hin.
"Damit stehen die Pflegeeinrichtungen plötzlich vor zusätzlichen Kosten, die niemand vorhersehen konnte. D
Pflegeeinrichtungen in Bayern müssen sich immer häufiger in komplizierte Schiedsstellenverfahren begeben, um die aktuellen Steigerungen bei Energie- und Lebensmittelpreisen gegenüber den Kostenträgern durchzusetzen. Der Bundesverband privater Anbieter soziale Dienste e.V. (bpa) schlägt deshalb Alarm.
"Weil sich Energie- und Lebensmittelpreise auf Rekordniveau befinden, müssen viele Pflegeheime die gestiegenen Sachkosten in neuen Vereinbarungen gegenüber
Zum neuen Entwurf des Infektionsschutzgesetzes der Bundesregierung, das im Oktober in Kraft treten wird, erklärt Carlo Clemens, AfD-Bundesvorstandsmitglied und schulpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen:
"Während das europäische Ausland die Corona-Maßnahmen zurückfährt oder ganz aufgehoben hat, bereitet die deutsche Politik in Bund und Ländern den Boden für einen weiteren Maßnahmen-Winter. Leider versäumt
Das deutsche Gesundheitssystem leidet an akutem Fachkräftemangel. Die Pflege ist in besonderem Maße betroffen und Entlastungsmaßnahmen dringend erforderlich. Diese will der Bund mit der Pflegepersonalregelung 2.0 (PPR 2.0) schaffen, erreicht aber das Gegenteil. Das Ergebnis: Mehr Bürokratie und Belastung des Personals. Deshalb setzen sich die Asklepios Kliniken für wirksamen Bürokratieabbau und weitere Digitalisierung ein.
Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. sieht die Einführung von Tarifgehältern in der Pflege zum 1. September 2022 noch nicht gesichert. "Die Pflegeeinrichtungen haben alles dafür getan, die Zahlung von Tarifgehältern an ihren Mitarbeitenden vorzubereiten. Jetzt fehlen aber vielerorts die Refinanzierungszusagen der Pflegekassen", sagt bpa-Präsident Bernd Meurer.
"Wenn sich die AOK freut, dass die weit überwiegende Zahl der Pflege
25 Prozent der mehr als 34.000 Pflegeeinrichtungen in Deutschland bezahlen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereits heute nach Tarif. Weitere 53 Prozent werden den gesetzlichen Vorgaben entsprechend ab dem 1. September 2022 nachziehen und ihre Beschäftigten ebenfalls in Tarifhöhe bzw. in Höhe von kirchlichen Arbeitsrechtsregelungen bezahlen. Das ist das Ergebnis der Meldungen, die alle ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen bis zum 30. April 2022 an die Landesv
Im Kampf gegen die steigenden Corona-Infektionszahlen fordert Berlins SPD-Landeschefin Franziska Giffey, dass Beschäftigte vorlegen müssen, ob sie geimpft, genesen oder getestet sind.
Es müsse ein auf Bundesebene klar definiertes Auskunftsrecht für die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber geben, sagte Giffey am Montag im Inforadio vom rbb:
"Jede Gaststätte, in die Sie kommen, fordert von Ihnen den Impfnachweis. Und die Arbeitgeber durften das bisher nicht. Das mus