31. Plattform Gesundheit des IKK e.V. / Innungskrankenkassen und Sozialpartner kritisieren die Verschiebung der Finanzlösung auf eine Expertengruppe
Es braucht mutige Schritte, um die gravierenden Fehlentwicklungen im Gesundheitswesen zu beheben, die das deutsche Gesundheitssystem zwar zu einem der teuersten, aber nicht zum besten Gesundheitssystem der Welt gemacht haben. Diese Chance haben CDU, CSU und SPD mit dem kurz vor Veranstaltungsbeginn veröffentlichten Koalitionsvertrag "
Die Apotheken vor Ort können einen entscheidenden Beitrag leisten, den Herausforderungen im Gesundheitswesen wirksam zu begegnen. In Zeiten knapper Ressourcen sollte das Potenzial der Apothekerinnen und Apotheker als hochqualifizierter akademischer Heilberuf in den etwa 17000 Apotheken stärker genutzt werden. Mit dem Positionspapier "In eine gesunde Zukunft mit der Apotheke" macht die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände Vorschläge, welche weiteren A
Den heute veröffentlichten Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD kommentiert Dr. Carola Reimann, Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, in einer ersten Reaktion wie folgt:
"Nach Durchsicht des Kapitels zu den Themen Gesundheit und Pflege im final verhandelten Koalitionsvertrag bestätigt sich unsere Befürchtung: Offenbar hat die zuständige Arbeitsgruppe den Hauptverhandlern eine fachpolitische Wunschliste übergeben, ohne dass die Prioritäten und die t
Die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, kommentiert die Ankündigung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auf der DMEA, dass die Modellphase zur Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) verlängert wird und die Umsetzung für die Ärztinnen und Ärzte zunächst auf freiwilliger Basis erfolgen soll:
"Die AOK und die anderen gesetzlichen Krankenkassen haben ihre Aufgaben im Zusammenhang mit der Einführung der e
Die jetzt publik gewordenen Ergebnisse der Arbeitsgruppe Gesundheit und Pflege zu den Koalitionsverhandlungen kommentiert Dr. Carola Reimann, Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbands, wie folgt:
"Die Punkte, auf die sich die gesundheits- und pflegepolitischen Fachpolitiker geeinigt haben, sind in großen Teilen zu begrüßen. Wir haben immer wieder gefordert, dass der Bund seine Finanzverantwortung wieder stärker wahrnimmt. Dass jetzt die Bürgergeld-Pauschalen f&
Die Bundesvereinigung Deutscher Apothekenverbände (ABDA), die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) sowie die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) haben eine Allianz für ein "starkes, resilientes Gesundheitssystem" geschlossen und ein gemeinsames Positionspapier veröffentlicht. Die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, sieht darin wenig Konkretes zur Erreichung der formulierten Zi
Zu den heute vom statistischen Bundesamt vorgelegten Zahlen zur Pflegeausbildung sagt der Präsident des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa), Bernd Meurer:
"Bei den Gesamtzahlen der Azubis sehen wir noch immer nur Zuwächse im homöopathischen Bereich. Das kann die nächste Bundesregierung nicht weiter laufen lassen.
Wenn die Zahl der Pflegebedürftigen um mehrere hunderttausend Menschen jährlich steigt, ist ein Zuwachs von insgesamt 220
Die Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See fordert Finanzreform der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung.
Die Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (KBS) begrüßt am 13. März 2025 Petra Brakel als neue Vorsitzende der Geschäftsführung. Frau Brakel ist seit 1. Februar 2025 im Amt und übernimmt unter anderem den Geschäftsbereich der Kranken- und Pflegeversicherung KNAPPSCHAFT.
Die Gespräche zur Bildung einer neuen Regierung aus Union und SPD stehen momentan ganz im Zeichen der Außen- und Sicherheitspolitik. "So bedeutsam und folgenreich die Herausforderungen auf diesem Feld für unser Land sein mögen", so Dr. Ralf Langejürgen, Vorstand des BKK Landesverbandes Bayern, "auch in der Gesundheitsversorgung und in der Finanzierung unseres Gesundheitswesens rollt ein veritabler Sturm auf uns zu."
Das Bundesministerium für Gesundheit bestätigt mit seiner Veröffentlichung über die GKV-Ausgaben für das Jahr 2024: Der Anstieg der Ausgaben im Arzneimittelbereich ist vor allem auf gesetzliche Maßnahmen zurückzuführen: Ab dem 1. Januar 2024 wurde der Herstellerabschlag für Fertigarzneimittel von zwölf auf sieben Prozent gesenkt, was zu höheren Medikamentenausgaben führt. Im Jahr 2023 war der Abschlag durch das GKV-Finanzstabilisierung