Göttingen, 20.08.2010: Diversity-Management – was ist das? Diversity-Management ist ein umfassender Personal- und Organisationsentwicklungsansatz, der eine personale Vielfalt und eine wertschätzende Haltung gegenüber dieser fordert. Unter anderem sollen die Potentiale von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Migrationshintergrund optimal genutzt werden.
Stress ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit überhaupt: Stress führt bei vielen zu erheblichen psychischen Belastungen. Stress gefährdet die Gesundheit von Kindern und Erwachsenen. Außerdem führt Stress zu Arbeitsunfällen und Fehltagen und erhöht dadurch die betrieblichen Kosten sehr deutlich. Die Nachfrage nach kompetenten Strategien, um Stress zu vermeiden und Stress zu bewältigen, ist also enorm.
Die Durchsetzung eigener gewerblicher Schutzrechte in Deutschland ist ein zunehmendes Problem für viele innovative Unternehmen. Der DIHK schätzt den volkswirtschaftlichen Schaden durch Produkt- und Markenpiraterie allein in Deutschland auf 30 Milliarden Euro jährlich. Dazu kommt die Vernichtung von geschätzten 70.000 Arbeitsplätzen in den letzten Jahren.
Das Thema Zoll gerät aktuell für viele Unternehmen wieder in den Blickpunkt und die Notwendigkeit einer effizienten und prozessorientierten Zollabwicklung wird in immer mehr Unternehmen erkannt. Nach der Materna Zoll-Studie 2009/2010 führen die durch gesetzliche Vorgaben konkretisierten Anforderungen beispielsweise beim Status als zugelassener Wirtschaftsbeteiligter oder der AEO-Zertifizierung (Authorised Economic Operator) zu einem erhöhten Bewusstsein, die eigenen Organisat
Die Zeitarbeitsbranche steht vor einer großen Zukunft. Ende 2009 standen insgesamt 632.400 Leih-/Zeitarbeitnehmer unter Vertrag, mehr als doppelt so viele wie zehn Jahre zuvor. Was aber noch schwerer wiegt und für die Zukunft ausschlaggebend sein wird ist die Tatsache, dass die Betriebe im Juni 2010 für mehr als jede dritte neue Stelle keinen festen Angestellten mehr suchten, sondern einen Leih- oder Zeitarbeiter. Schon während der zurückliegenden Krise hat sich unter B
Wie ITIL-Prozesse zu besseren Ergebnissen in der IT-Beschaffung führen
Noch immer managen 58 % aller Unternehmen Ihre Aktivitäten im IT-Einkauf rein taktisch auf der Betriebsebene und vernachlässigen die strategische Planung beim IT-Sourcing (A.T.Kearney, 2009).
Die Zahlungsfähigkeitsprognose sieht für viele Unternehmen in 2010 nicht gut aus. Zahlreiche Erhebungen belegen, dass sich die Liquidität in den Unternehmen trotz anziehender Wirtschaftstätigkeit noch nicht nachhaltig verbessert. Für Deutschland rechnen die Experten erst für 2011 mit einer deutlichen Trendumkehr bei den Firmeninsolvenzen und die Liquidität der Unternehmen bleibt angespannt. Nach einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIH
Viele Unternehmen spüren derzeit die Auswirkungen der Finanzkrise. In Zeiten wie diesen ist der konsequente Blick auf die Kostenseite überlebenswichtig. Einen erheblichen Kostenfaktor stellen oftmals Dienstleistungen, die von Externen angekauft werden, dar. Beispielsweise die Budgets, die an Werbeagenturen oder Grafiker gehen, die dann im Gegenzug Druckerzeugnisse wie Anzeigen, Broschüren oder Flyer erstellen. Allerdings ist vielen Unternehmern nicht bewusst, dass sich gerade in d