bitte beachten: Korrektur Manfred Webers
Kritik bezieht sich auf Viktor Orbans Äußerung zu Flüchtlingen +++
1. Absatz
Der Vorsitzende der Fraktion der Europäischen Volkspartei im
Europäischen Parlament, Manfred Weber (CSU), hat klare Position gegen
die Forderung Viktor Orbáns bezogen, künftig nur noch Flüchtlinge aus
christlich geprägten Ländern zu unterstützen."Es ist nicht
akzeptabel, dass wir in Europa diskutieren, dass w
Der Vorsitzende der Fraktion der Europäischen
Volkspartei im Europäischen Parlament, Manfred Weber (CSU), hat
indirekt Stimmen in seiner Partei widersprochen, die noch vor wenigen
Tagen sich dafür ausgesprochen hatten, künftig nur noch eine
Zuwanderung aus christlich geprägten Ländern zu ermöglichen. "Es ist
nicht akzeptabel, dass wir in Europa diskutieren, dass wir nur
Christen aufnehmen. Flüchtlinge sind Menschen in Not, egal welche
Religion s
Der Innenexperte der Berliner CDU, Burkard Dregger,
hat bestätigt, dass die Turnhallen in der Stadt nur noch bis zum
Jahresende als Flüchtlingsunterkünfte genutzt werden sollen.
Dregger sagte am Dienstag im rbb-Inforadio, die Unterbringung sei
"eine Existenzfrage": "Unser prioritäres Ziel muss es sein, die
Belegung von Turnhallen zu beenden, nicht nur im Interesse der
Flüchtlinge, sondern auch der sonstigen Nutzer, der normalen Nutzer
von Turnhall
Die brennenden Themen sind Migration, Arbeitsplätze,
Terrorismus, Brexit: EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hält
am Mittwoch eine Rede zur Lage der Union. Was wurde im vergangenen
Jahr erreicht? Welche Prioritäten werden für 2017 gesetzt? phoenix
ist am Mittwoch drei Stunden live im Europäischen Parlament in
Straßburg dabei und überträgt die Grundsatzrede sowie die
anschließende Aussprache. Am Freitag geht die
Europa-Berichterst
Wer hat die besseren Argumente in der
Flüchtlingspolitik: Bundeskanzlerin Angela Merkel oder doch eher
CDU-Chef Horst Seehofer? Was tun mit der AfD? Und sollte die
Kanzlerin überhaupt zur Wiederwahl antreten?
In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage finden 44 Prozent der
Deutschen, Angela Merkel mache unionsintern die bessere
Flüchtlingspolitik – nur 34 Prozent der Befragten meinen, dass
CSU-Chef Horst Seehofer die besseren Konzepte hat.
Im Sommer 2016 erreicht der Nationale
WohlstandsIndex für Deutschland (Ipsos NAWI-D) mit 50,1 Prozent
erstmals wieder den Rekordwert des Vorjahressommers. Dazwischen –
insbesondere im Dezember 2015 und März 2016 – war der Index auf 48,6
bzw. 48,4 Prozent gesunken.
Der Rückgang im subjektiv empfundenen Wohlstand ging zeitlich
einher mit dem Zustrom an Flüchtlingen in Deutschland. Doch der
Einbruch war nicht nachhaltig, wie die aktuelle deutliche Erholung
des NAWI-D
In der Nacht vom 4. auf den 5. September des vergangenen Jahres
traf Bundeskanzlerin Angela Merkel die Entscheidung, dass die in
Ungarn gestrandeten Flüchtlinge einreisen dürfen – "Wir schaffen
das!" lautete der berühmt gewordene Satz dazu. "Haben wir–s
geschafft?" fragt am Dienstag, 6. September 2016, 20.15 Uhr, eine
"ZDFzeit"-Doku, die zum Thema "Deutschland und die Flüchtlinge"
kritisch Bilanz zieht. Denn: Laut einer aktue
Gefühl persönlicher Sicherheit. Jobsuche als
wichtigstes Thema. Andere Flüchtlinge sind Haupt-Informationsquelle.
Rolle der Freiwilligen unklar.
Flüchtlinge in Berlin haben generell großes Vertrauen in Bürger
und Institutionen wie Polizei und Justiz ihres Aufnahmelandes. Eine
Mehrheit fühlt sich persönlich sehr sicher. Die größte Sorge sind
fehlende Informationen zu Jobsuche und Arbeitsmarkt.
Ab dem heutigen Donnerstag macht Bayern als erstes Bundesland von
der Wohnsitzauflage für anerkannte Asylbewerber Gebrauch. Hierzu
erklärt der Großstadtbeauftragte der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen
Bundestag, Kai Wegner:
"Mit dem Integrationsgesetz des Bundes haben wir den Bundesländern
die Möglichkeit eröffnet, Asylbewerbern ihren Wohnsitz längerfristig
zuzuweisen. Es ist gut, dass Bayern jetzt vo
Vor einem Jahr sorgte Angela Merkel mit ihrem Satz
"Wir schaffen das" für rege Diskussionen bei den Bürgern. Wie sehen
das die Deutschen heute? Und wie gut managt die Kanzlerin die
Flüchtlingskrise?
In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage bewertet die Mehrheit
der Deutschen die Aussage "Wir schaffen das" als unglaubwürdig. 54
Prozent Befragten glauben nicht an Angela Merkels Credo, 43 Prozent
halten die Aussage Merkels für glaubw&uum