Menschen in Mali brauchen Hilfe Politische Zuspitzung verschärft humanitäre Not

16.01.2013.Die Welthungerhilfe reagiert auf die sich
zuspitzende humanitäre Situation der Menschen in Mali. Vor dem
Hintergrund der andauernden Kämpfe im Norden des afrikanischen Landes
entsendet die Welthungerhilfe zusätzliche Nothelfer. Darüber hinaus
werden 100.000 Euro Soforthilfe bereitgestellt.

"Wir müssen jetzt reagieren! Die Situation der Menschen in Mali
wird von Tag zu Tag schwieriger. Die Bedingungen, unter denen die
Familien derzeit leben m&uuml

Einladung JahrespressekonferenzÄrzte ohne Grenzen / Jahresbericht 2011 – Die aktuelle Situation in Südsudan, Somalia und Syrien

Termin: Donnerstag, 12. Juli 2012, 10.30 Uhr

Ort: Presse- und Besucherzentrum, Raum 4, Reichstagufer 14, 10117
Berlin

mit Dr. Tankred Stöbe, Vorstandsvorsitzender von ÄRZTE OHNE
GRENZEN und Dr. Frank Dörner, Geschäftsführer von ÄRZTE OHNE GRENZEN

Am 9. Juli begeht der Staat Südsudan seinen ersten Geburtstag.
Große Hoffnungen wurden mit der Unabhängigkeit verbunden. Doch ein
Jahr danach, und fast unbemerkt von der Weltöffentlichke

AKTIVITÄTEN-UPDATE – Südsudan, 22. Juni 2012: Zehntausende Flüchtlinge ohne ausreichend Trinkwasser – Wettlauf gegen die Zeit

Zehntausenden Flüchtlingen, die aus dem Sudan
in die Region Maban im Bundesstaat Upper Nile im Südsudan geflohen
sind, droht das Trinkwasser auszugehen. Besonders akut ist der
Wassermangel in einem provisorisch errichteten Sammelpunkt mit der
Bezeichnung "km18" (18 Kilometer vom Flüchtlingslager Jamam
entfernt). Dort befinden sich derzeit etwa 16.000 Flüchtlinge. Die
Wasservorräte sind in acht Tagen aufgebraucht. Erste Menschen sind
bereits verdurstet. D

Ärzte ohne Grenzen: 80.000 Flüchtlinge im Südsudan brauchen dringend Hilfe

Die humanitäre Hilfe für zehntausende
sudanesische Flüchtlinge im Südsudan muss dringend vor dem Beginn der
Regenzeit verstärkt werden, warnt die internationale medizinische
Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen. Seit vergangenem November haben
80.000 Menschen aus dem sudanesischen Bundesstaat Blue Nile Schutz in
zwei Lagern in einer entlegenen Region des Südsudans gesucht. Enorme
logistische Hürden erschweren es den Helfern, diese Flüchtlinge zu
e

Fernsehansprache des Bundespräsidenten Christian Wulff eröffnet „Woche der Welthungerhilfe“ – Hungerbekämpfung ist möglich

Mit einem Aufruf von Bundespräsident
Christian Wulff, Schirmherr der Welthungerhilfe, startet auch in
diesem Jahr die "Woche der Welthungerhilfe".

Der Bundespräsident stellte in der für die Woche der
Welthungerhilfe aufgezeichneten Ansprache die Krise am Horn von
Afrika in den Mittelpunkt und nannte dabei das kenianische
Flüchtlingslager Dadaab, in dem derzeit eine halbe Million Menschen
leben, meist Flüchtlinge aus Somalia.

"Hungerkatastrophe

ÄRZTE OHNE GRENZEN verurteilt Initiative zur Abschiebung von Bootsflüchtlingen nach Libyen

Anlässlich des Treffens des Europäischen
Rates am Freitag in Brüssel verurteilt ÄRZTE OHNE GRENZEN die
Bestimmungen des bilateralen Abkommens zwischen Italien und dem
Nationalen Übergangsrat in Libyen vom vergangenen Freitag. Das
Abkommen regelt die Zusammenarbeit bei der Bekämpfung illegaler
Einwanderung, speziell durch die Rückführung illegaler Einwanderer
nach Libyen.

ÄRZTE OHNE GRENZEN ist schockiert, dass ein Staat, der als
Kriegsparte

Sudan: Welthungerhilfe fordert Zugang zu Flüchtlingen in umkämpften Gebieten

Anlässlich der Reise von
Bundesaußenminister Guido Westerwelle in den Sudan fordert die
Welthungerhilfe einen ungehinderten Zugang von Hilfsorganisationen zu
den Krisengebieten in Südkordofan. "Wir hoffen, dass die
Bundesregierung ihre Gesprächspartner in Khartum darauf drängt, dass
internationale Hilfsorganisationen die Opfer der militärischen
Auseinandersetzungen in Südkordofan erreichen und mit den nötigen
Hilfsgütern versorgen k&ouml

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