Fortbildung zum Schutz vor weiblicher Genitalbeschneidung – Mädchen unterstützen und schützen

Fachtagung für pädagogische Fachkräfte am Samstag, 2. Juni 2012 in Düsseldorf
Fachtagung für pädagogische Fachkräfte am Samstag, 2. Juni 2012 in Düsseldorf
"Weniger Highlights, weniger Lowlights", lautet das Fazit des
großen Meldeämtertests der Pronto – Business Media GmbH, die diesen
zum dritten Mal seit 2003 durchführte. Viele Stadtverwaltungen bieten
auf ihren Internet-Seiten inzwischen eine Fülle von Informationen
rund um die Lebenslage "Umzug". Daher wurden beim aktuellen Test die
Kriterien verschärft.
22 Städten wurde die Auszeichnung "vorbildlich" für ihre
Bü
Mit einem Festakt am kommenden Montag, dem 14.
Mai, wird in Hannover das Friedrich Karrenberg Haus (FKH) eröffnet.
In dem Haus in der Arnswaldtstraße 6, inmitten der niedersächsischen
Landeshauptstadt, arbeiten bereits seit Beginn dieses Jahres das
Sozialwissenschaftliche Institut der Evangelischen Kirche in
Deutschland (SI) und der neu gegründete Evangelische Verband
Kirche-Wirtschaft-Arbeitswelt (VKWA).
"Im Friedrich Karrenberg Haus werden unterschiedliche
Der zweitägige, interdisziplinäre Bildungs- und Betreuungskongress "Invest in Future" (www.invest-in-future.de) wird 2012 deutlich umfang- und facettenreicher: Unter dem Tagungsmotto "Vielfalt – Möglichkeiten erkennen, Herausforderungen meistern!" bieten die Veranstalterinnen und Veranstalter insgesamt 24 Themenforen und binden neue Formate wie Workshops und World Cafés mit ein. Für den 22. und 23. Oktober laden sie alle Interessierten aus Kommunen
Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen
Kirche in Deutschland (EKD), Präses Nikolaus Schneider, hat
anlässlich des WDR Europaforums am 9. Mai 2012 im Europäischen
Parlament in Brüssel eindrücklich vor den wachsenden sozialen
Ungleichheiten in Europa und der resultierenden Gefährdung für die
Europäische Einigung gewarnt.
Im Rahmen des mit hochrangigen Vertretern aus Politik und
Wirtschaft besetzten Forums diskutierte Präses Schneider zu d
Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland
nimmt den Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus und der
Beendigung des Zweiten Weltkrieges vor 67 Jahren zum Anlass, die
menschenverachtenden Taten und Äußerungen rechtsextremer
Gruppierungen auf das Schärfste zu verurteilen. Einen entsetzlichen
Höhepunkt stellt dabei die mörderische Gewalt dar, die von im
Untergrund tätigen Neonazis in den vergangenen Jahren ausgeübt wurde.
Die Einstellungen, aus denen
"Mit jedem Baby wird auch immer ein kleines Bündel
Sorgen geboren: Was, wenn sich das Kind verletzt, wenn es krank wird,
oder wenn die Eltern die Arbeit verlieren? Freude und Sorge sind
Gefühle, die Eltern nach der Geburt des Kindes gleichermaßen
erfahren", so Marie-Luise Lewicki, Chefredakteurin ELTERN.
Gemeinsam mit der Allianz Deutschland AG hat die Zeitschrift
ELTERN bundesweit 1.000 Eltern zum Thema "Wie viel Sicherheit braucht
mein Kind?" befragt.
Mehr als ein Viertel der in Deutschland lebenden
Ausländer sind türkischer Abstammung. In ihren Familien dreht sich
alles um die Kinder. Ein guter Grund für SUPER RTL und seinen
Vermarkter IP Deutschland, Klischees und Realitäten im Alltag
deutschtürkischer Kinder genauer anzuschauen. Auf der
Kinderwelten-Fachtagung am 24. Mai 2012 liefern die Forscher neue
Einblicke in das Familienleben türkischer Migranten: Was und wie
spielen die Kinder, welche Marken sind
Es ist wohl der Traum aller Eltern, die Nacht
für Nacht ihr schreiendes Baby wiegend durch die Wohnung tragen: Ein
durchschlafendes Kind! Laut einer Umfrage im Auftrag des
Apothekenmagazins "Baby und Familie" ist solch ein "vorbildlicher"
Nachwuchs dabei nicht ganz so selten. Jede fünfte Mutter (18 %) eines
Kindes unter vier Jahren sagt, ihr (jüngstes) Kind habe "von Anfang
an" durchgeschlafen. Allerdings ist es dabei interessant, was Frauen
unt
Bettszenen im Fernsehen sind nicht jedermanns
Sache. Fast jeder Fünfte (18,7 %) gibt bei einer repräsentativen
Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" zu, er
schalte den Fernseher oft aus beziehungsweise wechsle den Sender,
weil ihm die freizügigen Darstellungen von Sexualiät unangenehm
seien. Frauen sind die Sexszenen dabei deutlich peinlicher als den
Männern (Frauen 26,4 %; Männer: 10,7 %).
Quelle: Eine repräsentative