Kinder zu haben ist für viele das größte Glück.
Doch mit dem Nachwuchs beginnen auch schon die kleineren und größeren
Sorgen: Sind die Kleinen gesund? Macht man bei der Erziehung alles
richtig? Sind die Kinder allen gesellschaftlichen Herausforderungen
gewachsen, die später einmal auf sie zukommen? Das Apothekenmagazin
"Baby und Familie" hat anlässlich seines 50. Geburtstags Eltern in
Deutschland zu ihren größten Zukunftsäng
Staubsaugen, aufräumen, Wäsche waschen – das
nervt! Laut einer Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau"
gehen der Mehrheit der Deutschen (63,3 Prozent) Mitmenschen auf die
Nerven, die ständig aufräumen und putzen. 41,6 Prozent der Befragten
hassen zudem selbst solche Hausarbeiten – vor allem die Ledigen (58,2
Prozent) und die ganz Jungen (14-19-Jährige: 71,9 Prozent). Trotzdem
leistet sich nur etwa jeder elfte Befragte (8,7 Prozent) eine
Putzhil
Finanztest untersuchte in der aktuellen
Septemberausgabe rund 250 Familientarife im Bereich der
Privat-Haftpflichtversicherung. Der Generationen-Versicherer aus
München gehört dabei zu den wenigen Anbietern, die gleich zweimal –
für den Tarif Optimal und Komfort – mit "sehr gut" bewertet wurden.
Damit wurden die hervorragenden Ergebnisse für die
Privat-Haftpflichtversicherung aus Finanztest 4/2010 bestätigt.
Arbeit und Kind: Das bedeutet für viele Mütter oft
ein Wandeln auf einem schmalen Grat. Viele fühlen sich, als müssten
sie irgendwann am ganz normalen Wahnsinn des Alltags verzweifeln und
fragen sich, wer einem dabei helfen könnte, alles unter einen Hut zu
bekommen. Die Ratgeber-Webshow Yahoo! life & harmony
(www.lifeandharmony.de) hat zusammengestellt, welche Rechte und
Ansprüche "Working Moms" haben und mit welcher Hilfe sie ihren Alltag
meister
Vodafone Stiftung Deutschland stellt Studie zur sozialen
Ungleichheit beim Studienzugang vor // Umfassende historische
Untersuchung zur Wirkung der Bildungsreformen seit den 1960er Jahren
// Bildungsexpansion und Maßnahmen zur Öffnung des Hochschulzugangs
leisteten nur sehr geringen Beitrag zum Abbau sozialer Ungleichheit
// Hochschulbildung noch immer sozial selektiv // Junge Menschen aus
bildungsfernen Schichten kommen vor allem über berufsbildenden
Bereich zur Studi
Rosa Rüschen für Mädchen, Actionfiguren und
schnelle Autos für Jungen: Laut einer repräsentativen Umfrage des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" achten die meisten Deutschen
(61,0 Prozent) beim Spielwarenkauf auf geschlechtsspezifische
Produkte. Den Jungen mal eine Puppe zu geben, hält die große
Mehrheit für wenig sinnvoll: 71,7 Prozent der Befragten sind sich
sicher, dass fast alle Kinder sehr schnell die typisch
geschlechtsspezifi
Der WDR hat in einer Studie die Radio- und Internetnutzung von
Kindern genauer unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse der Erhebung
"Kinder und Radio" beleuchten den Medienalltag der Sieben- bis
Zwölfjährigen in Nordrhein-Westfalen: Neun von zehn Kindern (91,2
Prozent) nutzen demnach generell das Internet. Rund 50 Prozent der
Kinder hören täglich Radio und nahezu jedes zweite Kind gibt an,
"mehrmals die Woche" online zu sein. 54,3 Prozent der ä
– Viele Eltern sind berufstätig und können der Aufgabe der
Kinderbetreuung nicht ganztägig nachkommen.
– Diese Aufgaben übernimmt dann oft ein Angehöriger.
– "Löhne" für die Kinderbetreuung durch Angehörige sind grundsätzlich
nicht abziehbar. Ein Kostenersatz, z. B. für Fahrtkosten kann aber
steuerlich abgezogen werden.
Oft sind in Familien beide Elternteile ganz oder teilweise
berufstätig. Der erforderlichen Betre
Zum ersten Mal ohne Baby, zum ersten Mal richtig
schön Zeit für sich selber haben? "Blind und mit zunehmender Übelkeit
auf der Autobahn" – so hatte sich Schauspielerin Silke Bodenbender
("Bis nichts mehr bleibt") den ersten Ausflug allein mit ihrem Freund
nach der Geburt von Sohn Victor (heute 2) nicht vorgestellt, erzählt
sie in der neuen Ausgabe der BRIGITTE MOM, dem Magazin mit starken
Nerven (Ausgabe 2/12, seit 5. September im Handel): "Kaum h
Zeit für eigene Interessen und Bedürfnisse stellen
junge Mütter nach der Geburt ihres Kindes zunächst hinten an. Jede
Minute verbringen sie mit dem Nachwuchs. Doch was tun junge Mütter
als erstes, wenn sie wieder Zeit für sich zur freien Verfügung haben
– ohne Kind? Sie schlafen! Das ergab eine repräsentative
forsa-Umfrage unter Müttern zwischen 18 und 45 Jahren im Auftrag des
Magazins BRIGITTE MOM. Die mit Abstand häufigste Antwort auf die