Kein Markenartikler wird Tankstellen als POS – Point-of-Sale –für Impulsartikel ignorieren können. Gibt es doch Tausende dieser ‚Shops‘ in Deutschland und europaweit. Von Süßwaren bis zu Knapperzeug und Eiscreme und auch Tabakwaren, sowie vielfältigen Printmedien findet sich alles was der Kunde schnell mitnehmen wird. Tankstellen sind schon längst mehr als der Ort zum Nachtanken – sondern ein wichtiger Convenience-Shop. Lt. der Definition des Gabler Wirtschaftsle
Die Online-Marktforscher von Mafo.de haben sich kürzlich die Kaffeemarken ‚vorgenommen‘ und Wirkung sowie Schlagkraft und Qualität beurteilt.
Im Ranking haben Jacobs und Tchibo Spitzenwerte erreicht. Das gute Mittelfeld teilen sich Dallmayr, Melitta, Lavazza und Gala. Bei Onko, Segafredo, Idee Kaffee und Eilles hat das Marketing noch einiges zu tun. Bekanntheit, Frische-Attraktivität, sowie Modernität sollten ‚gepuscht‘ werden. Gute Marken: aber Handlungsbedarf!
Die ‚bekannte
Werbung ist für uns das Alltäglichste überhaupt. Wir sind umgeben von Botschaften und Informationen: am POS, den Medien oder Online. Die Methoden haben sich jedoch im Laufe der Zeit verfeinert: früher stark informationslastig, werden heutzutage die Möglichkeiten der Verkaufspsychologie bis ins Kleinste von Markenartiklern und Werbeagenturen ausgetüftelt.
Waren angepriesen haben bereits die Ägypter vor 3000 Jahren auf den Marktplätzen. Und hier war der Lau
Jahr um Jahr dieselbe Frage für die Marketingabteilungen: Wie den POS gestalten um dem neuen Produkt so gerecht wie möglich zu werden und den Kunden so schnell und gut wie möglich zum Kauf anzuregen?
Bis in die neurologische Forschung hinein gehen die Versuche, das Käuferverhalten zu verstehen und dann zu beeinflussen.
Dabei gibt es ganz bestimmte optische Schlüsselreize. Diese haben etwas zu tun mit freundlichen, runden Formen. Der Tastsinn wird angesprochen. Da kommt
Die NSG Group wird eine Reihe von neuen, leistungsfähigen Gläsern auf der Integrated Systems Europe Messe in Amsterdam in den Niederlanden vom 10. bis zum 12. Februar 2015 ausstellen.
Displays und Digital Signage sind in der heutigen medialen Welt kaum noch wegzudenken. Zudem nimmt die Nachfrage nach Displays und Digital Signage stetig zu. Daher bietet die NSG Group eine breite Palette an robusten, pyrolytisch beschichteten und vorspannbaren Glasprodukten an, die sich hervorragend f&u
Wie funktioniert POS Werbung in Zukunft. Die neuen Telekom Shops (Telekom 4010) zeigen, wie man die junge Käuferschicht wieder in den stationären Einzelhandel bekommt: mit hippen Läden und einer direkten, lässigen Ansprache durch das Verkaufspersonal. Das Umsatzplus dieser Shops liegt bei stattlichen 50 % . Der Monitor der Aufmerksamkeit ist auf die Aussage gerichtet: 1) die gibt’s noch 2) die sind aktiv 3) und der Markenname wird emotional kommuniziert.
Auf Augenhöhe mit den neuesten Brillentrends. Ein kleines transparentes Fenster direkt an der Schaufensterscheibe gibt der Produktpräsentation eine ganz neue Dimension, genau genommen eine zweite. Da lassen die Hingucker der Kundschaft nicht lange auf sich warten.
Auch in diesem Jahr ist es das Ziel der Markenindustrie Umsätze zu steigern. Die Wege dorthin werden immer stärker durch wissenschaftliche Erkenntnisse gesteuert. Denn: bereits Kinder unter 3 Jahren erkennen bereits Marken. Für die Hersteller heißt das: je früher desto besser. Der POS Auftritt muss kräftig und bunt sein. Tiere und Comics sind das Mittel der Wahl. Bereits mit 7 Jahren wird die Präferenz für bestimmte Marken festgelegt und mit nur 10 Jahren
Für den deutschen Vertriebspartner Klosterfrau der Ricola AG hat die HÖHN GmbH Ulm ein warentragendes Display aus Karton und Wellpappe produziert. Es ist besonders strapazierfähig, voll recycelbar und verfügt über Trays mit hoher Tragkraft.
Warum setzt der Handel solche Reliefdisplays ein? Ist das nicht zu teuer? Welche Wirkung erzielt man am POS? Tatsächlich handelt es sich bei der Werbung im Einzelhandel um eine Urform der Kommunikation, die sicher schon im steinzeitlichen Tauschhandel einen Platz hatte. Ein hübsch geflochtenes Körbchen weckt doch eher Begehrlichkeiten – oder? Lediglich die Form der Darstellung eines Werbemittels ist einem stetigen Wandel unterzogen. Warum bleibt aber eine 3D-Darstellung immer akt