Thekendisplay mit freitragenden Ebenen

Für das Pharmaunternehmen RottapharmƖMadaus hat die HÖHN GmbH, Ulm ein Thekendisplay mit außergewöhnlicher Architektur produziert. Es ist Teil einer Einführungskampagne für das Produkt my Bellence®, die von der Agentur Von Mende Marketing aus Oldenburg, entwickelt und umgesetzt wurde.

Haptik und die Werbung am POS

Die emotionale Welt ist zwar vielschichtig, lässt sich aber leicht in wenige Grundemotionen aufteilen. Es geht hier um: Vertrauen – Freude – und die positive Überraschung (siehe den Blogbeitrag ‚Emotion Ignites Package Design!).
Hier kommen raffinierte POS Werbemittel – neben der großen Bedeutung der Verpackungen – ins Spiel. Alles was haptischen Reiz auslöst und das ‚Sehen der Hände‘ anspricht ist anderen Verfahren im Spiel ‚wie gewinne ich einen Kunden‘ überlegen

Jacqueline Faseth kommt als Head of Online Marketing zu esc interactive

Mit Jacqueline Faseth als Head of Online Marketing setzt der Onlinevermarkter esc interactive seinen 2013 eingeleiteten Expansionskurs fort. Die 31-jährige Österreicherin verantwortet seit Beginn des Jahres 2014 Entwicklung und Konzeption neuer Vermarktungsstrategien für den Display Advertising Spezialisten aus Hamburg.

Boomzeiten für den Einzelhandel

Markenindustrie und Handel durften sich über ein super Weihnachtsgeschäft freuen: soviel Geld wie in diesem Jahr wollten die Deutschen schon lange nicht mehr ausgeben. Durchschnittlich 273 waren geplant – immerhin fast 20 % mehr als im Vorjahr.

Es lohnte sich also, Produkte heftig zu bewerben und Displays aller Art im Einzelhandel zu platzieren. Und keinesfalls wanderte der Geschenkkauf komplett ins Internet ab: Kaufhäuser und Einkaufszentren hatten kräftige Zuwächse

Wie verändert sich das Einkaufsverhalten und wie reagiert der Handel darauf?

Untersuchungen haben ergeben, dass 78 % der Käufe zusätzlich zum geplanten Einkaufzettel stattfinden. Einkauf findet also unbewusst, bez. auf der Basis von Reizen statt. Diese transportieren sich über TV + Radiowerbung, die Printmedien und vor allem am POS: denn dort fällt die endgültige Entscheidung für ein Produkt. Seit den 80er Jahren hat sich die Anzahl der Produkte in einem Supermarkt von ca 5000 Stück auf 13.000 Stück mehr als verdoppelt. Daher gilt

Games, traditionelle Spiele und Girls

Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Verbandes der Spielwarenindustrie dürfte blendend gelaunt sein. Der heimische Spielzeugmarkt für Jungs ist zwar rückläufig – aber bei 1,1 Millarden ist das Klagen auf hohem Niveau. Jedoch: die Mädels holen mit 800 Mio. Umsatz gewaltig auf. Das entspricht einer Steigerung von 20 %! Insgesamt werden 2013 wohl 2,8 Milliarden umgesetzt

Die Kundschaft im Spiele-Einzelhandel wird also weiblicher und so erwartet die Spiele-Br