Wenn man sich dafür ausspricht, bevorzugt de-domains zu registrieren, scheint man offene Türen einzurennen: Viele Millionen Deutsche haben das getan. Sie haben das aber zumeist eher instinktiv getan: es erscheint doch logisch, in Deutschland ein deutsches Angebot mit der de-domain zu präsentieren.
Mir geht es um etwas Grundsätzliches: Besonders nützlich ist eine Domain, wenn sie auf der 1. Suchseite von Google auftaucht.
Wer eine eigene Homepage erstellen möchte, benötigt heutzutage keine technischen Voraussetzungen oder teure Technik, sondern kann ganz einfach die Angebote eines Webhosting Anbieters in Anspruch nehmen. Dieser stellt auf eigenen Servern den nötigten Webspace gegen eine monatliche Gebühr zur Verfügung.
Für professionelle Suchmaschinenoptimierung kommt es neben vielen Faktoren auf die richtige Texterstellung an. Die Textagentur ONLINETEXTE.com aus Beckum versteht sich besonders gut darauf.
DENIC unterrichtet auf außerordentlichen Generalversammlung die Mitglieder über Einführung von „Eszett“-Domains – bis dato 896 Anträge zu „ß“-Domains eingegangen
DENIC hebt die bisherige Regelung auf, nach der das Kleinbuchstaben-ß als selbstständiges Zeichen innerhalb von Domains unter .de nicht erlaubt ist. DENIC folgt dem überarbeiteten Standard zu internationalisierten Domains in Anwendungen (IDNAbis), der seit 4. August 2010 das Latin Small Letter Sharp S – auch als „Eszett“ oder „scharfes S“ („ß“) bekannt – als Teil einer Domain erstmals erlaubt.