TRIANOmedien, Windhagen, erinnert an die wechselvolle Bedeutung des heutigen Volkstrauertages. 1922 wurde auf Vorschlag des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge erstmalig mit einer Gedenkstunde zelebriert. Ab Februar 1926 wurde der Volkstrauertag regelmässig begannen. Über den Anlaß werden sich die Parteien des Berliner Reichstages allerdings nicht so recht einig.
Das ändert sich acht Jahre später im NS-Staat. Erst ein Jahr nach der Machtergreifung geht
Wilfried Bergholz offenbart in "Die letzte Fahrt mit dem Fahrrad" soziale Vielfalt und allerhand kuriose Erlebnisse, zeigt aber vor allem mutige und besondere Menschen.
Astrid Zeven legt mit "Die Mitläuferin" eine packende Zeitstudie über eine Frau vor, die zwischen DDR, der Flucht und dem Leben danach auch immer in der Reflektion über das Gewesene gefangen ist.
Erich Honecker hatte im Jahre 1981 auf einem SED-Parteitag einmal gesagt: "Aus unseren Betrieben ist noch viel mehr rauszuholen!" ? Valentin Wegner hat es gemacht und nun aufgeschrieben.
Heidetraud Zierl beschwört in ihrem packenden Werk "Politische Gefangene in der DDR" die grausamen und willkürlichen Methoden des Systems DDR noch einmal herauf.