G20 erwägt Aufnahme des chinesischen Yuan in Währungskorb

Der chinesische Yuan könnte in Zukunft in den Währungskorb des Internationalen Währungsfonds (IWF) aufgenommen werden. Beim Gipfeltreffen der 20 wichtigsten Wirtschaftsnationen (G20) in Nanjing am Donnerstag wurde erwogen, die Rolle der chinesischen Währung Yuan so aufzuwerten. "Wir glauben, dass Währungen von großen Wirtschaften, die mit der Zeit breite Verwendung im internationalen Handel und bei Finanztransaktionen erfahren haben, Teil des Währungskorb

China: Präsident Hu fordert Stabilität und Reformen in Tibet

Der chinesische Präsident Hu Jintao hat Stabilität und Reformen in dem Autonomen Gebiet Tibet gefordert, um ein solides Wachstum in der Region zu erreichen. Dies berichtet die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua. "Akribische Anstrengungen müssen für diese Aufgaben der Reform, des Wachstums und der Stabilität geleistet werden, um einer sprunghaften Entwicklung Auftrieb zu geben und konstante Stabilität in Tibet aufrecht zu erhalten", sagte Hu am Rande des

China erhöht Militärausgaben deutlich

Die Volksrepublik China will im Jahr 2011 ihre Militärmacht weiter deutlich ausbauen. Die Militärausgaben sollen in diesem Jahr um 12,7 Prozent steigen, teilte Li Zhaoxing, Sprecher des Volkskongresses, am Freitag in Peking mit. Der Etat für das Militär betrage 2011 dann 601,1 Milliarden Yuan (umgerechnet 65,6 Milliarden Euro), das sind sechs Prozent des gesamten chinesischen Budgets. Der Parlamentssprecher erklärte, die Aufrüstung diene lediglich einer "defens

China: Deutsche Journalisten verhaftet

Bei dem Versuch über Proteste in Peking zu berichten, sind am Sonntag mehrere ausländische Journalisten, unter ihnen auch Deutsche, von der chinesischen Polizei verhaftet worden. Medienberichten zufolge war in einem Internetappell dazu aufgerufen worden, in der Pekinger Haupteinkaufsstraße Wangfujing sogenannte "Jasmin-Proteste" nach arabischen Vorbild abzuhalten. Die Sicherheitskräfte reagierten darauf vorbeugend mit einem massiven Aufgebot, Festnahmen und Arreste

Bauindustrie gegen Chinas Staatsfirmen bei EU-finanzierten Projekten

Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie verlangt einen Ausschluss chinesischer Staatsunternehmen von EU-finanzierten Projekten. Solange keine Chancengleichheit im Wettbewerb herrsche, die Chinesen sich nicht an die international gängigen Spielregeln hielten und Transparenz vermissen ließen, müssten sie entsprechend sanktioniert werden, sagte Hauptgeschäftsführer Michael Knipper der "Frankfurter Rundschau" (Samstagausgabe). "Wir müssen den Chinese

Chinesische Inflationsrate steigt auf 4,9 Prozent

Die chinesische Inflationsrate ist im Januar 2011 auf 4,9 Prozent gestiegen. Medienberichten zufolge blieb die Rate somit zwar hinter den Erwartungen von Experten zurück, erreichte aber fast den Wert von 5,1 Prozent vom 28-Monats-Hoch im November 2010. Inflation ist ein großes Problem in China, da viele arme Familien 50 Prozent ihres Einkommens für Nahrungsmittel aufwenden müssen. Die Preise für Grundnahrungsmittel sind im Januar um 10,3 Prozent gestiegen und reagieren

Japan fällt wirtschaftlich hinter China zurück

Japan ist im Hinblick auf die Wirtschaftssituation hinter der Volksrepublik China zurückgefallen. Dies geht aus dem aktuellen Bruttoinlandsprodukt von Japan für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2010 hervor, welches der BBC zufolge am Montag veröffentlicht wird. Demnach hat Japan, bisher die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, einen Rückgang der Exporte bei gleichzeitigem Rückgang der Binnennachfrage zu verzeichnen. China hat in der selben Zeit einen Boo

IBC SOLAR expandiert in Europa und Asien

Bad Staffelstein, 2. Februar 2011 – Der Photovoltaik-Spezialist IBC SOLAR expandiert in Europa und Asien und erweitert mit Neugründungen in der Türkei, Großbritannien und China sein internationales Netz an Tochtergesellschaften. Mit den neuen Büros in Istanbul, Oxford und Peking ist das deutsche Photovoltaik-Unternehmen nun in zehn Auslandsmärkten mit eigenen Niederlassungen vertreten.

PV-Standort mit Zukunft: Die Türkei
Mit den drei neuen Tochtergesellschaften e

Präsident Ma fordert Waffenlieferung seitens der USA

Während eines Empfanges für Mitglieder des in Washington ansässigen „think tank American Enterprise“ Instituts (AEI) am 17. Januar in Taipei, drängte Taiwans Präsident Ma Ying-jeou die USA, weiterhin defensive Waffen an Taiwan zu liefern.

Präsident Ma äußerte ebenfalls seine Hoffnung, dass das baldige Treffen zwischen US Präsident Barack Obama und dem Generalsekretär der chinesischen Kommunistischen Partei Hu Jintao im Weißen Haus, nicht