St. Gallen, 06.01.2014. Eine Art Sicherheitsfonds will europäische Sparer vor Restriktionen schützen, sollten sich Banken einmal mehr verzocken. Aber die Sicherheit ist trügerisch. Und bezahlen tut sie letztendlich wieder jeder Sparbuchbesitzer.
Die Zahl sollte man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen: 1,6 Billionen Euro hat die Europäische Union in der Finanzmarktkrise in den Bankensektor gepumpt. Damit sind Europas Banken noch lange nicht saniert, viele haben weiterhi
St. Gallen, 19.12.2013. Die Europäische Union (EU) will zukünftig die Spareinlagen von Privatleuten besser schützen. Guthaben bis 100.000 Euro sollen unberührt bleiben.
EU-Staaten, Europaparlament und EU-Kommission einigten sich gestern auf die neuen Regelungen in Brüssel. Ziel sei, dass Bankkunden im Krisenfall schneller als bisher auf ihr Erspartes zurückgreifen können und vor einem Totalverlust bewahrt werden. Die neuen Regelungen sind ein weiteres Produkt
St. Gallen, 11.12.2013. Keine Stadt hat in den letzten Jahren eine derartige Preissteigerung bei Kauf- und Mietpreisen erlebt wie München. Nun geht es darum, bezahlbare Mietwohnungen zu bauen.
Die bayerische Hauptstadt verkauft in Zukunft einen Teil ihrer Flächen ausschließlich an Investoren, die bezahlbare Wohnungen bauen. Vor allem für Menschen mit mittlerem Einkommen wird es nämlich immer schwerer eine erschwingliche Wohnung zu finden – diese Menschen sollen von dem
St. Gallen, 25.11.2013. Bei Fondspolicen fließt das Geld ausschließlich in einen oder mehrere Investmentfonds. Anleger nutzen also alle Chancen der Fondswelt – kombiniert mit einem von ihnen bestimmten Versicherungsschutz.
Laut der aktuellen Maklertrendstudie der Makermanagement AG zieht die Nachfrage nach Fondspolicen an, während der Absatz traditioneller Lebensversicherungen deutlich zurückgeht. Gleichzeitig sind Berufsunfähigkeitspolicen wieder die Hauptumsatztr&au
St. Gallen, 21.11.2013. Ständig suggeriert uns die abgewählte schwarz-gelbe Regierung, arme und reiche Menschen würden wieder näher zusammenrücken. Doch können zwei voneinander unabhängige Studien von renommierten Forschungsinstituten lügen?
Die Studien des Deutschen Institutes für Wirtschaftsforschung (DIW) und des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichem Instituts (WSI) belegen nämlich, dass die Schere zwischen hohen und niedrigen Einkommen i
St. Gallen, 18.11.2013. Man sagt: Zu viel Optimismus gibt es nicht. Wenn es um die Altersvorsorge geht, fühlen sich Deutsche aber offenbar zu gut vorbereitet – und eine Portion kritischer Auseinandersetzung mit diesem Thema täte ganz gut. Eine von Blackrock durchgeführte Umfrage unter 2000 Menschen belegt: Die Diskrepanz zwischen Selbstwahrnehmung und Realität in Sachen Altersarmut ist zu hoch. Erschreckenderweise fühlen sich die wenigsten überhaupt davon betroffen.
St. Gallen, 12.11.2013. Die Mehrheit der Großanleger erwartet, dass sich die lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank fortsetzen wird und die Zinsen im historischen Vergleich niedrig bleiben werden. Dies sind die zentralen Ergebnisse einer aktuellen Umfrage der deutschen Fondsgesellschaft Universal. Demnach erwarten fast 90 Prozent der befragten Großanleger keinen langfristigen Erfolg der aktuellen Geldpolitik. Diese Politik kaufe sich nur Zeit, beseitige aber keine fund
St. Gallen, 04.11.2013. In Deutschland hat die Zahl der Senioren, die auf Sozialhilfe angewiesen sind, einen Höchststand erreicht. Erschreckend viele Senioren sind auf staatliche Hilfe angewiesen. Weiblich, arm, alt: Bedroht sind vor allem Frauen in den alten Bundesländern und Alleinerziehende.
Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden teilte jüngst die aktuellen Zahlen mit: Im Vergleich zum Vorjahr sei 2012 die Zahl der über 65-Jährigen, die Grundsicherung im Alter erhie
St. Gallen, 28.10.2013. In der Beteiligungs-Branche kriselt es: Interessante Anlagemöglichkeiten werden verzweifelt gesucht, während Anleger das Segment der geschlossenen Fonds meiden. Das Image der geschlossenen Fonds wurde in Mitleidenschaft gezogen: Betrugsfälle, schlechte Performance und Intransparenz sind nur einige Gründe dafür, dass sich Anleger trotz des gegenwärtigen Anlagenotstands zurückhalten.
St. Gallen, 17.10.2013. Wer zurzeit Kredite aufnimmt, um ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen, kommt so billig an Geld wie nie zuvor. Wohin das führen kann, hat die Welt schon gesehen. Die Geldmengenausweitung der Zentralbanken führt nicht zur Inflation – die Ausweitung der Geldmenge ist bereits die Inflation, die sich erst in Folge durch steigende Preise bemerkbar macht. Das Geld wird entwertet, indem man immer neues druckt. Das wiederum schwächt das Vertrauen der Menschen in die