Die 60-Stunden-Woche ist die Regel, nicht die Ausnahme, die Geburtstage der Familie werden von der Sekretärin verwaltet; morgens der Erste, abends der Letzte; Urlaub ist ein Fremdwort und Pausen sind etwas für Schwache. So oder ähnlich hätte bislang die Charakteristik für den Workaholic gelautet.Die Verpackung ändert sich gerade etwas, hin zu: immer online, zwei-drei Telefone bei der Hand, im Urlaub gern erreichbar; in Pausen netzwerken, Effizienz ist oberstes Gebot
Das Seminar "Besser achtsam leben: Burnout erkennen und vorbeugen" am 27. und 28. November 2014 ist eine Fortbildung für Führungskräfte, Berater und Personalverantwortliche und erklärt, wie man bei sich selbst und bei Mitarbeitern konstruktiv mit Erschöpfungssyndromen umgehen kann.
Besonders für Kleinunternehmer ist zur Änderung im Arbeitsschutzgesetz zum 01.01.14 wichtig zu wissen: Es gibt keinen Unterschied mehr zwischen Arbeitgebern mit mehr o. weniger als zehn Mitarbeitern
Arbeiten bis zum Umfallen: Laut DAK-Gesundheitsreport hat sich die Anzahl der Krankschreibungen aufgrund psychischer Leiden stark erhöht. Doch der Weg von einer stressbelasteten Lebenssituation ins Burnout ist lang.
Personalverantwortliche, Eventagenturen und Veranstaltungsorganisatoren können Motivator&Jonglator Stephan Ehlers "live" auf diesen drei Messen in Hamburg, Stuttgart und Köln erleben
Der Hamburger Trainer, Coach und Unternehmerberater Volker Skibbe provoziert mit seiner These, das aus der gern zitierten "Work-Life-Balance" ganz schnell auch "Work-Life-Bullshit" werden kann.
Im ersten Teil unseres Gesprächs mit Jörg Grabowski (JG) mit dem Titel „Ein strukturierter Prozess zur Beraterauswahl“ haben wir ein praxiserprobtes Verfahren zu professionellen Auswahl von BeraterInnen und Coaches vorgestellt. Im zweiten Teil gehen wir der Frage nach, welche Rahmenbedingungen ein solches Verfahren benötigt und welche Auswirkungen seine Einführung haben kann. Hans Oberpriller (HO) von synetz-change consulting schildert auch die Sicht eines Beraters auf das Ve