Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Oktober 2024: +5,6 % zum Vormonat / Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,5 % gesunken

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Oktober 2024: +5,6 % zum Vormonat / Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,5 % gesunken

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe, Oktober 2024

+5,6 % zum Vormonat (real, saison- und kalenderbereinigt)

-1,5 % zum Vorjahresmonat (real, kalenderbereinigt)

+3,0 % zum Vorjahresmonat (nominal)

Umsatz im Bauhauptgewerbe, Oktober 2024

+1,7 % zum Vorjahresmonat (real)

+4,1 % zum Vorjahresmonat (nominal)

Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Oktober 2024 gegenüber September 2024 kalender- und saisonbe

Importpreise im November 2024: +0,6 % gegenüber November 2023

Importpreise im November 2024: +0,6 % gegenüber November 2023

Importpreise, November 2024

+0,6 % zum Vorjahresmonat

+0,9 % zum Vormonat

Exportpreise, November 2024

+1,2 % zum Vorjahresmonat

+0,3 % zum Vormonat

Die Importpreise waren im November 2024 um 0,6 % höher als im November 2023. Im Oktober 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei -0,8 % gelegen, im September 2024 bei -1,3 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Einfuhrpreise im November 2024 gegenüber dem Vormonat Ok

Gastgewerbeumsatz im Oktober 2024 unverändert gegenüber Vormonat

Gastgewerbeumsatz im Oktober 2024 unverändert gegenüber Vormonat

Gastgewerbeumsatz, Oktober 2024 (vorläufige Ergebnisse, kalender- und saisonbereinigt)

0,0 % real zum Vormonat

-0,1 % nominal zum Vormonat

-3,3 % real zum Vorjahresmonat

-0,2 % nominal zum Vorjahresmonat

Der Umsatz im Gastgewerbe ist im Oktober 2024 gegenüber September 2024 kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) unverändert geblieben (0,0 %) und nominal (nicht preisbereinigt) um 0,1 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergeb

Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe im Oktober 2024: +0,6 % zum Vormonat

Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe im Oktober 2024: +0,6 % zum Vormonat

Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe, Oktober 2024

+0,6 % real zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)

-1,3 % real zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)

Reichweite des Auftragsbestands

7,3 Monate

Der reale (preisbereinigte) Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Oktober 2024 gegenüber September 2024 saison- und kalenderbereinigt um 0,6 % gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Oktober 2023 la

Baugenehmigungen für Wohnungen im Oktober 2024: -18,0 % zum Vorjahresmonat / Baugenehmigungen von Januar bis Oktober 2024 zum Vorjahreszeitraum: -19,5 %

Baugenehmigungen für Wohnungen im Oktober 2024: -18,0 % zum Vorjahresmonat / Baugenehmigungen von Januar bis Oktober 2024 zum Vorjahreszeitraum: -19,5 %

Baugenehmigungen in Neubauten von Januar bis Oktober 2024 zum Vorjahreszeitraum:

-23,6 % bei Einfamilienhäusern

-13,6 % bei Zweifamilienhäusern

-22,2 % bei Mehrfamilienhäusern

Im Oktober 2024 wurde in Deutschland der Bau von 18 600 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 18,0 % oder 4 100 Baugenehmigungen weniger als im Oktober 2023. Im Zeitraum von Januar bis Oktober 2024 wurden 175 800 Wohnungen genehmigt. Das waren 19,5 % oder 42 6

5,7 Millionen Pflegebedürftige zum Jahresende 2023

5,7 Millionen Pflegebedürftige zum Jahresende 2023

– Pflegebedürftige überwiegend zu Hause versorgt (86 %)
– Deutliche Zunahme der Zahl der Pflegebedürftigen um 15 % gegenüber dem Jahresende 2021 auch durch weiter gefassten Pflegebedürftigkeitsbegriff
– 17 % mehr zu Hause gepflegte Personen; 1 % mehr vollstationär in Heimen versorgte Pflegebedürftige

Im Dezember 2023 waren in Deutschland knapp 5,7 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Wie das Statistische B

Jugendarbeit 2023: Öffentliche Hand förderte 139 000 Angebote für 7,3 Millionen Teilnehmende

Jugendarbeit 2023: Öffentliche Hand förderte 139 000 Angebote für 7,3 Millionen Teilnehmende

– Öffentliche Hand förderte Jugendarbeit mit 2,3 Milliarden Euro
– 30 % mehr Angebote und 65 % mehr Teilnehmende als im Corona-Jahr 2021
– Angebots- und Teilnehmerzahlen 2023 aber weiter unter Vor-Corona-Niveau
– Spiele, gesellschaftliche und religiöse Angebote und Sport besonders beliebt

Bund, Länder und Gemeinden haben im Jahr 2023 gut 2,3 Milliarden Euro zur Förderung der Jugendarbeit in Deutschland ausgegeben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wur

37 Gläser Sekt und Co. hat jede Person ab 16 Jahren 2023 im Schnitt getrunken / Pro-Kopf-Konsum gegenüber 2013 deutlich zurückgegangen

37 Gläser Sekt und Co. hat jede Person ab 16 Jahren 2023 im Schnitt getrunken / Pro-Kopf-Konsum gegenüber 2013 deutlich zurückgegangen

Zu festlichen Anlässen wie Weihnachten oder Silvester wird gern angestoßen – aber offenbar immer seltener mit Sekt, Prosecco oder Champagner. 267,0 Millionen Liter Schaumwein wurden 2023 in Deutschland abgesetzt, das waren 17,0 % weniger als zehn Jahre zuvor, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Im Durchschnitt trank damit im vergangenen Jahr hierzulande jede Person ab 16 Jahren knapp 5,0 Flaschen Schaumwein à 0,75 Liter oder 37 Gläser à 0,1 Liter. De

41 % der Volljährigen mit Einwanderungsgeschichte wären 2023 bei Bundestagswahlen wahlberechtigt gewesen

41 % der Volljährigen mit Einwanderungsgeschichte wären 2023 bei Bundestagswahlen wahlberechtigt gewesen

– 17,1 Millionen Menschen ab 18 Jahren mit Einwanderungsgeschichte lebten 2023 in Deutschland, davon waren 7,1 Millionen wahlberechtigt
– 36 % der erwachsenen Eingewanderten und 71 % der volljährigen Nachkommen von Eingewanderten waren wahlberechtigt
– Jeweils gut ein Drittel der Wahlberechtigten mit Einwanderungsgeschichte waren Eingebürgerte oder (Spät-)Aussiedlerinnen und (Spät-)Aussiedler, mehr als ein Viertel besaß die deutsche Staatsangehörigkeit seit der Ge

Pro-Kopf-Aufkommen an Haushaltsabfällen im Jahr 2023 auf neuem Tiefststand

Pro-Kopf-Aufkommen an Haushaltsabfällen im Jahr 2023 auf neuem Tiefststand

– Mit 433 Kilogramm war das Aufkommen pro Kopf an Haushaltsabfällen so niedrig wie noch nie seit Beginn der Erhebung im Jahr 2004
– Weniger Sperrmüll und getrennt eingesammelte Wertstoffe als im Vorjahr, aber mehr Bioabfälle – Aufkommen an Hausmüll leicht gestiegen zum Vorjahresniveau

Im Jahr 2023 ist das Aufkommen an Haushaltsabfällen in Deutschland im Vergleich zu 2022 um rund 0,3 Millionen Tonnen oder 0,7 % auf 36,7 Millionen Tonnen gesunken. Damit verringerte sich