Straßenverkehrsunfälle im April 2024: 16 % mehr Verletzte als im Vorjahresmonat

Straßenverkehrsunfälle im April 2024: 16 % mehr Verletzte als im Vorjahresmonat

Im April 2024 sind in Deutschland rund 29 900 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 16 % oder rund 4 200 Verletzte mehr als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verkehrstoten stieg im April 2024 gegenüber dem April 2023 um 3 auf 223 Personen.

Insgesamt registrierte die Polizei im April 2024 rund 214 700 Straßenverkehrsunfälle, eine Steigerung um etwa 14 000 gegen

Öffentlicher Dienst 2023: Personalzuwachs an Schulen und Kitas setzt sich fort / Insgesamt 1,2 % mehr Beschäftigte im öffentlichen Dienst als 2022

Öffentlicher Dienst 2023: Personalzuwachs an Schulen und Kitas setzt sich fort / Insgesamt 1,2 % mehr Beschäftigte im öffentlichen Dienst als 2022

Rund 5,3 Millionen Menschen in Deutschland waren im Jahr 2023 im öffentlichen Dienst beschäftigt (Stichtag 30. Juni 2023). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Tag des öffentlichen Dienstes am 23. Juni 2024 nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 60 800 Beschäftigte oder 1,2 % mehr als ein Jahr zuvor. Damit arbeiteten 2023 knapp 12 % aller Erwerbstätigen in Deutschland im Staatsdienst (2022: 11 %). Hohe Zuwächse waren vor allem bei den Schulen

Exporte in Nicht-EU-Staaten im Mai 2024: voraussichtlich -6,4 % zum April 2024

Exporte in Nicht-EU-Staaten im Mai 2024: voraussichtlich -6,4 % zum April 2024

Exporte in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren), Mai 2024

58,6 Milliarden Euro

-6,4 % zum Vormonat

-2,3 % zum Vorjahresmonat

Exporte in Drittstaaten (Originalwerte Warenausfuhren), Mai 2024

56,7 Milliarden Euro

-4,9 % zum Vorjahresmonat

Die deutschen Exporte in die Staaten außerhalb der Europäischen Union (Drittstaaten) sind im Mai 2024 gegenüber April 2024 kalender- und saisonbereinigt um 6,4 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) an

Preise für Wohnimmobilien im 1. Quartal 2024: -5,7 % zum Vorjahresquartal / Weiterhin rückläufige Immobilienpreise insbesondere bei Ein- und Zweifamilienhäusern

Preise für Wohnimmobilien im 1. Quartal 2024: -5,7 % zum Vorjahresquartal / Weiterhin rückläufige Immobilienpreise insbesondere bei Ein- und Zweifamilienhäusern

Preise für Wohnimmobilien, 1. Quartal 2024 (vorläufig)

-5,7 % zum Vorjahresquartal

-1,1 % zum Vorquartal

Die Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) in Deutschland waren auch im 1. Quartal 2024 rückläufig. Im bundesweiten Durchschnitt sanken sie um 5,7 % gegenüber dem Vorjahresquartal. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, fielen die Preise damit sechs Quartale in Folge gegenüber dem jeweiligen Vorjahresquartal. Im Vergleich zum 4. Qu

2,3 % mehr Schwangerschaftsabbrüche im 1. Quartal 2024 als im Vorjahresquartal

2,3 % mehr Schwangerschaftsabbrüche im 1. Quartal 2024 als im Vorjahresquartal

Im 1. Quartal 2024 wurden in Deutschland rund 28 200 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet, das waren 2,3 % mehr als im 1. Quartal 2023. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, war damit nach dem Rückgang im 4. Quartal 2023 (-3,1 % zum 4. Quartal 2022) wieder ein Anstieg im Vorjahresvergleich zu verzeichnen. Zuvor war die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche ab dem 4. Quartal 2021 durchgängig gegenüber dem jeweiligen Vorjahresquartal gestiegen. Die Ursachen für

Erzeugerpreise für Dienstleistungen im 1. Quartal 2024: +1,0 % zum Vorjahresquartal

Erzeugerpreise für Dienstleistungen im 1. Quartal 2024: +1,0 % zum Vorjahresquartal

Kostensteigerungen zu Jahresbeginn führen zu höheren Preisen in vielen Dienstleistungsbereichen

Erzeugerpreise für Dienstleistungen, 1. Quartal 2024

+1,0 % zum Vorjahresquartal

+1,3 % zum Vorquartal

Die Erzeugerpreise für Dienstleistungen in Deutschland waren im 1. Quartal 2024 um 1,0 % höher als im 1. Quartal 2023. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stiegen die Preise gegenüber dem 4. Quartal 2023 um 1,3 %. Kostensteigerungen etwa für Ener

2023 wurden 2,5 % weniger Wohngebäude aus Fertigteilen errichtet als 2022

2023 wurden 2,5 % weniger Wohngebäude aus Fertigteilen errichtet als 2022

– Rückgang fällt geringer aus als bei konventionell errichteten Wohngebäuden (-7,5 %)
– Mehr Mehrfamilienhäuser im Fertigteilbau fertiggestellt (+12,0 %)
– Preise für Einfamilien-Fertighäuser: +8,1 % gegenüber 2022

Die schwache Baukonjunktur wirkt sich auch auf den Wohnungsbau aus Fertigteilen aus – allerdings weniger stark als auf konventionellen Neubau. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden im Jahr 2023 rund 19 900 Wohngebäude im F

Urlaub in Südeuropa und in vielen Nachbarstaaten Deutschlands günstiger als hierzulande

Urlaub in Südeuropa und in vielen Nachbarstaaten Deutschlands günstiger als hierzulande

Preisniveau-Vergleich von Gaststätten- und Hoteldienstleistungen zeigt große Unterschiede zwischen beliebten Urlaubsländern

In süd- und südosteuropäischen Urlaubsländern ist das Preisniveau bei Gaststätten- und Hoteldienstleistungen deutlich niedriger als in Deutschland. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, war das Preisniveau in Italien unter ausgewählten Urlaubsländern im Süden und Südosten Europas im April 2024 am h&

Beantragte Regelinsolvenzen im Mai 2024: +25,9 % zum Vorjahresmonat

Beantragte Regelinsolvenzen im Mai 2024: +25,9 % zum Vorjahresmonat

– 26,5 % mehr Unternehmensinsolvenzen im 1. Quartal 2024 als im 1. Quartal 2023
– 4,8 % mehr Verbraucherinsolvenzen im 1. Quartal 2024 als im 1. Quartal 2023

Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Mai 2024 um 25,9 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Im April 2024 hatte sie um 28,5 % gegenüber April 2023 zugenommen. Seit Juni 2023 sind damit durchgängig zweistellige Zuwachsraten

Großhandelspreise im Mai 2024: -0,7 % gegenüber Mai 2023

Großhandelspreise im Mai 2024: -0,7 % gegenüber Mai 2023

Großhandelsverkaufspreise, Mai 2024

-0,7 % zum Vorjahresmonat

+0,1 % zum Vormonat

Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Mai 2024 um 0,7 % niedriger als im Mai 2023. Im April 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei -1,8 % gelegen, im März bei -2,6 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Großhandelspreise im Mai 2024 gegenüber dem Vormonat April 2024 geringfügig um 0,1 %.

Gesunkene Preise