– 21,5 % weniger Kirschen als im Zehnjahresdurchschnitt – Spätfröste während der Blüte und regenreiches Frühjahr setzen Obstanlagen zu
– Baden-Württemberg einziges Bundesland mit hohen Erträgen
– Birnenernte nach ersten Schätzungen 6,5 % unter Zehnjahresdurchschnitt
Die deutschen Baumobstbetriebe haben im Sommer 2024 die zweitniedrigste Kirschenernte der vergangenen zehn Jahre erzielt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach letzten Schätzung
– Anteil der Exporte nach Brasilien an den deutschen Gesamtexporten von Januar bis Juli 2024 jedoch kaum verändert zum Vergleichszeitraum 2014
– Exporte von Pkw mit Verbrennungsmotor nach Brasilien zuletzt stark gestiegen
– Brasilien ist wichtigster Kaffee-Lieferant Deutschlands: Import von Kaffee von Januar bis Juli 2024 um rund ein Drittel höher als im Vorjahreszeitraum
Brasilien ist der größte Staat Lateinamerikas mit einer stark wachsenden Volkswirtschaft. Seit Juli 20
Baugenehmigungen in Neubauten von Januar bis Juli 2024 zum Vorjahreszeitraum:
-28,4 % bei Einfamilienhäusern
-14,7 % bei Zweifamilienhäusern
-21,6 % bei Mehrfamilienhäusern
Im Juli 2024 wurde in Deutschland der Bau von 17 000 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 19,2 % oder 4 000 Baugenehmigungen weniger als im Juli 2023. Im Vergleich zum Juli 2022 sank die Zahl der Baugenehmigungen um 44,6 % oder 13 700 Wohnungen. Im Zeitraum von
Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) – die Veröffentlichung erfolgt in der Regel 08:00 Uhr:
Montag, 16.09.2024
– (Nr. 349) Hochschulabsolventinnen und -absolventen, Jahr 2023
Dienstag, 17.09.2024
– (Nr. 350) Drittmitteleinnahmen der Hochschulen (Monetäre hochschulstatistische Kennzahlen), Jahr 2022
– (Nr. 38) Zahl der Woche zum Welt-Alzheimer-Tag am 21.09.2024: Todesfälle und Krankenhausbehandlungen aufgrund von Alzheimer, Jahre 2003-2023
– Rechnerisch 6,7 Studierende je Lehrperson
– Zwei von drei Angehörigen des hauptberuflichen Hochschulpersonals im wissenschaftlichen Bereich in befristeter Tätigkeit
An den deutschen Hochschulen und Hochschulkliniken waren zum Jahresende 2023 rund 792 300 Personen beschäftigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 0,6 % oder rund 4 800 Personen mehr als Ende 2022. Dabei beschränkte sich der Beschäftigungszuwachs auf den nicht-wissenschaftlichen
– Abstand zwischen Beschäftigungsquoten von Personen mit mittlerem und hohem Bildungsabschluss in Deutschland nur halb so groß wie im OECD-Durchschnitt
– Personen mit niedrigem Abschluss in Deutschland deutlich seltener erwerbstätig als höher Qualifizierte
– Große Unterschiede zwischen den Bundesländern bei den Beschäftigungsquoten von formal Geringqualifizierten
In Deutschland waren 25- bis 64-Jährige mit mittlerem Bildungsabschluss im Jahr 2023 deutl
– 24,9 % mehr Unternehmensinsolvenzen im 1. Halbjahr 2024 als im 1. Halbjahr 2023
– 6,7 % mehr Verbraucherinsolvenzen im 1. Halbjahr 2024 als im 1. Halbjahr 2023
Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im August 2024 um 10,7 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Mit Ausnahme des Juni 2024 (+6,3 %) liegt die Zuwachsrate damit seit Juni 2023 im zweistelligen Bereich. Bei den Ergebnissen ist zu be
-0,3 % zum Vormonat (kalender- und saisonbereinigt)
-0,7 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Die Fahrleistung mautpflichtiger Lastkraftwagen mit mindestens vier Achsen auf Bundesautobahnen ist im August 2024 gegenüber Juli 2024 kalender- und saisonbereinigt um 0,3 % gesunken. Wie das Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) und das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilen, lag der kalenderbereinigte Lkw-Maut-Fahrleistun
– Zahl der Fälle nach historischem Tiefststand 2019 wieder leicht gestiegen
– Aktuell deutlich weniger Suizide von unter 25-Jährigen als 2003, dagegen Zunahme bei Hochbetagten
– Suizid bei 10- bis unter 25-Jährigen häufigste Todesursache
Jeder 100. Todesfall in Deutschland ist ein Suizid. Im Jahr 2023 starben rund 10 300 Menschen durch Suizid, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des weltweiten Präventionstages gegen Suizide am 10. September mittei
– Zahl der Kindeswohlgefährdungen steigt gegenüber 2022 um mindestens 2 % auf 63 700 Fälle
– Daten aus mehreren Jugendämtern fehlen: Schätzung geht von tatsächlichem Anstieg um bis zu 8 % auf 67 300 Fälle aus
– Betroffene Kinder waren im Schnitt etwa 8 Jahre alt
– In 73 % der Fälle ging die Gefährdung (hauptsächlich) von einem Elternteil aus
Die Zahl der Kindeswohlgefährdungen in Deutschland hat im Jahr 2023 einen neuen Höchststand er