12,4 Millionen Behandlungen in Notfallambulanzen im Jahr 2023 / Zahl der Beschäftigten im Rettungsdienst von 2012 bis 2022 um 71 % gestiegen

12,4 Millionen Behandlungen in Notfallambulanzen im Jahr 2023 / Zahl der Beschäftigten im Rettungsdienst von 2012 bis 2022 um 71 % gestiegen

An Feiertagen wie Weihnachten und Neujahr sichern die Notfallambulanzen und Rettungsdienste in Deutschland vielfach die ärztliche Grundversorgung, doch nicht nur dann sind sie oft erste Anlaufstelle. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden in den Krankenhäusern in Deutschland im Jahr 2023 rund 12,4 Millionen ambulante Notfälle behandelt – der höchste Wert seit Beginn der Erfassung im Jahr 2018. Zum Vergleich: Die Zahl der vollstationären Behandlungsf&a

Bundestagswahl 2025: mindestens 59,2 Millionen Wahlberechtigte

Bundestagswahl 2025: mindestens 59,2 Millionen Wahlberechtigte

Sollte im Falle der Auflösung des Deutschen Bundestages die Wahl zum 21. Deutschen Bundestag wie erwartet am 23. Februar 2025 stattfinden, werden nach einer auf dem Zensus 2022 basierenden Schätzung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Bundesgebiet voraussichtlich mindestens 59,2 Millionen Deutsche wahlberechtigt sein. Davon sind 30,6 Millionen Frauen und 28,6 Millionen Männer. Hinzu kommen deutsche Wahlberechtigte, die gänzlich oder überwiegend im Ausland leben,

Stahlindustrie: 9,4 % weniger Auftragseingänge im 3. Quartal 2024 als im Vorquartal / Zahl der Beschäftigten in der Stahlindustrie zuletzt gestiegen

Stahlindustrie: 9,4 % weniger Auftragseingänge im 3. Quartal 2024 als im Vorquartal / Zahl der Beschäftigten in der Stahlindustrie zuletzt gestiegen

Die Stahlindustrie hat zuletzt immer weniger Aufträge erhalten. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist der Auftragseingang in der Stahlindustrie im 3. Quartal 2024 gegenüber dem 2. Quartal 2024 kalender- und saisonbereinigt um 9,4 % zurückgegangen. Gegenüber dem Vorjahresquartal ergab sich ein kalenderbereinigter Rückgang von 9,7 %. Die Stahlindustrie zählt als Teil der Metallerzeugung und -bearbeitung zu den energieintensiven Industriezweigen, welc

Zusätzlicher Veröffentlichungstermin des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) am 04.12.2024

Zusätzlicher Veröffentlichungstermin des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) am 04.12.2024

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) – die Veröffentlichung erfolgt in der Regel 08:00 Uhr:

Zusätzlich zu den in der Wochenvorschau angekündigten Pressemitteilungen wird das Statistische Bundesamt am Mittwoch, den 04.12.2024 eine zusätzliche Pressemitteilung mit dem Titel "Schätzung der Wahlberechtigten für die Bundestagswahl 2025" veröffentlichen.

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Die Veröffentlichungstermine sowie weitere Informationen s

Wieder mehr Feuerwerkskörper importiert: +6,8 % von Januar bis September 2024 gegenüber Vorjahreszeitraum

Wieder mehr Feuerwerkskörper importiert: +6,8 % von Januar bis September 2024 gegenüber Vorjahreszeitraum

Nach dem deutlichen Anstieg der Importe von Feuerwerkskörpern im Jahr 2023 werden in diesem Jahr erneut mehr Böller, Raketen und Co. nach Deutschland eingeführt. Von Januar bis September 2024 wurden 25 900 Tonnen Feuerwerkskörper nach Deutschland importiert. Das waren 6,8 % mehr als im Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. In den ersten drei Quartalen 2023 wurden 24 300 Tonnen Feuerwerkskörper eingeführt. Das wiederum bedeutete ein P

Ältere Autofahrerinnen und -fahrer sind bei Unfällen häufiger Hauptverursachende

Ältere Autofahrerinnen und -fahrer sind bei Unfällen häufiger Hauptverursachende

– Ältere Menschen auch 2023 insgesamt vergleichsweise selten in Verkehrsunfälle mit Personenschaden verstrickt
– Unfallursachen bei Älteren unterscheiden sich von denen bei Jüngeren

Sind ältere Autofahrerinnen oder -fahrer in einen Unfall mit Personenschaden verwickelt, so tragen sie häufiger die Hauptschuld daran als jüngere. Im Jahr 2023 waren die mindestens 65-Jährigen in mehr als zwei Drittel der Fälle (68,1 %) die Hauptverursachenden, wie das S

Jedes fünfte Unternehmen nutzt künstliche Intelligenz

Jedes fünfte Unternehmen nutzt künstliche Intelligenz

– Innerhalb eines Jahres ist die Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) um 8 Prozentpunkte gestiegen
– Großunternehmen setzen KI deutlich häufiger ein als kleine und mittlere Unternehmen
– Häufigste Gründe für den Nichtgebrauch von KI sind fehlendes Wissen sowie Unklarheit über die rechtlichen Folgen

Jedes fünfte Unternehmen (20 %) in Deutschland nutzt Technologien der künstlichen Intelligenz (KI). Erfasst sind dabei rechtliche Einheiten mit mind

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im September 2024: -12,4 % zum Vormonat / Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahresmonat um 11,5 % gesunken

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im September 2024: -12,4 % zum Vormonat / Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahresmonat um 11,5 % gesunken

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe, September 2024

-12,4 % zum Vormonat (real, saison- und kalenderbereinigt)

-11,5 % zum Vorjahresmonat (real, kalenderbereinigt)

-9,5 % zum Vorjahresmonat (nominal)

Umsatz im Bauhauptgewerbe, September 2024

-3,7 % zum Vorjahresmonat (real)

-1,4 % zum Vorjahresmonat (nominal)

Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im September 2024 gegenüber dem von umfangreichen Gro&szl

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 25.11.2024 bis 29.11.2024

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 25.11.2024 bis 29.11.2024

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) – die Veröffentlichung erfolgt in der Regel 08:00 Uhr:

Montag, 25.11.2024

– (Nr. 443) Bauhauptgewerbe (Auftragseingang und Umsatz), September 2024
– (Nr. 444) Nutzung von Künstlicher Intelligenz in Unternehmen, Jahr 2024

Dienstag, 26.11.2024

– (Nr. N058) Verkehrsunfälle von Seniorinnen und Senioren, Jahr 2023
– (Nr. 48) Zahl der Woche: Importe und Exporte von Feuerwerkskörpern, 1. Quartal 2019 – 3. Q

Fernsehgeräte im Oktober 2024 um 4,4 % günstiger als im Vorjahresmonat

Fernsehgeräte im Oktober 2024 um 4,4 % günstiger als im Vorjahresmonat

Fernseher haben sich für Verbraucherinnen und Verbraucher deutlich verbilligt. Im Oktober 2024 waren Fernsehgeräte 4,4 % günstiger als im Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum weltweiten Tag des Fernsehens am 21. November mitteilt. Zum Vergleich: Im selben Zeitraum stiegen die Verbraucherpreise insgesamt um 2,0 %. Bereits in den Vorjahren waren die Preise für Fernsehgeräte gesunken: Im Jahr 2023 mussten Verbraucherinnen und Verbraucher dafür