Ein Großteil der importierten Seltenen Erden kamen 2024 aus China

Ein Großteil der importierten Seltenen Erden kamen 2024 aus China

– Deutschland hat mengenmäßig 13 % weniger Seltene Erden importiert als 2023
– Die EU-Staaten importieren 46 % aller Seltenen Erden aus China

Seltene Erden sind wichtige Rohstoffe für die Herstellung vieler Hochtechnologieprodukte wie Akkus, Halbleiter oder Magnete für Elektro-Motoren. Der Abbau der 17 darunter gefassten Elemente erfolgt allerdings kaum in Deutschland und der Europäischen Union (EU) – umso größer ist die Abhängigkeit vom Import. Deutsc

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 22.04.2025 bis 25.04.2025

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 22.04.2025 bis 25.04.2025

(die Veröffentlichungen erfolgen in der Regel um 8.00 Uhr)

Dienstag, 22.04.2025

(Nr. 17) Zahl der Woche zum Tag des deutschen Bieres (23.04.): Bierabsatz und Zahl der Brauereien, 2014-2024

Mittwoch, 23.04.2025

(Nr. N019) Importe von Seltenen Erden nach Deutschland und in die EU, 2014-2024

Donnerstag, 24.04.2025

(Nr. N020) Fahrradunfälle, 2014-2024

Freitag: 25.04.2025

(Nr. N021) Staatsquote: Verhältnis der Staatsausgaben zum Bruttoinlandsprodukt in Deutschland und der EU, 1

Auslaufende Corona-Maßnahmen führen im Jahr 2023 zu leicht rückläufigen Gesundheitsausgaben

Auslaufende Corona-Maßnahmen führen im Jahr 2023 zu leicht rückläufigen Gesundheitsausgaben

– Gesundheitsausgaben der öffentlichen Haushalte gegenüber 2022 fast halbiert und damit maßgeblich für insgesamt leicht rückläufige Ausgaben
– Schätzung für 2024 geht von deutlichem Anstieg der Gesundheitsausgaben aus

Die Gesundheitsausgaben in Deutschland sind im Jahr 2023 gegenüber dem Vorjahr um 0,1 % oder 396 Millionen Euro auf 500,8 Milliarden Euro gesunken. Das waren 6 013 Euro je Einwohnerin und Einwohner. Wie das Statistische Bundesamt (Des

Grippewelle prägt Entwicklung der Sterbefallzahlen im 1. Quartal 2025

Grippewelle prägt Entwicklung der Sterbefallzahlen im 1. Quartal 2025

Im 1. Quartal 2025 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 282 290 Menschen gestorben. Dabei waren die Sterbefallzahlen seit Ende Januar 2025 zeitgleich mit einer vergleichsweise starken Verbreitung von Atemwegserkrankungen ("Grippewelle") gegenüber dem mittleren Wert der vier Vorjahre erhöht. Zu Jahresbeginn lagen die Sterbefallzahlen zunächst noch deutlich unter dem mittleren Wert der Vergleichsjahre (1. Kalenderwoche vom 30

Preise rund ums Osternest: 2024 kosteten Schokoladen 39,9 % mehr als 2020, Eier 38,5 % mehr

Preise rund ums Osternest: 2024 kosteten Schokoladen 39,9 % mehr als 2020, Eier 38,5 % mehr

Bunt gefärbte Eier und Schokolade sind für viele die Klassiker im Osternest – die Preise dafür haben sich jedoch in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich erhöht. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, mussten Verbraucherinnen und Verbraucher im Jahr 2024 für Schokoladen 39,9 % mehr zahlen als im Jahr 2020. Darunter kostete die klassische Schokoladentafel 31,8 % mehr als noch 2020 und die Preise für Schokoriegel oder andere Erzeugnisse aus Sch

Schadholzaufkommen nimmt weiter ab: Holzeinschlag 2024 um 13,3 % gesunken

Schadholzaufkommen nimmt weiter ab: Holzeinschlag 2024 um 13,3 % gesunken

– Deutlich weniger Schadholz führt zu einem Rückgang des gesamten Holzaufkommens auf 61,2 Millionen Kubikmeter
– Fichtenholzeinschlag sinkt um 19 % gegenüber dem Vorjahr, Fichte bleibt aber die bedeutendste Holzart
– Erstmals seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2006 mehr Energieholz als Industrieholz eingeschlagen

In den deutschen Wäldern wurden im Jahr 2024 insgesamt 61,2 Millionen Kubikmeter Holz eingeschlagen. Damit fiel der Holzeinschlag um 13,3 % geringer aus als im Vorj

Großhandelspreise im März 2025: +1,3 % gegenüber März 2024

Großhandelspreise im März 2025: +1,3 % gegenüber März 2024

Großhandelsverkaufspreise, März 2025

+1,3 % zum Vorjahresmonat

-0,2 % zum Vormonat

Die Verkaufspreise im Großhandel waren im März 2025 um 1,3 % höher als im März 2024. Im Februar 2025 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei +1,6 % gelegen, im Januar 2025 bei +0,9 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fielen die Großhandelspreise im März 2025 gegenüber dem Vormonat Februar 2025 um 0,2 %.

Gest

24 % der deutschen Pharma-Exporte 2024 gingen in die USA

24 % der deutschen Pharma-Exporte 2024 gingen in die USA

– Vereinigte Staaten Absatzmarkt für 10,4 % aller Exporte aus Deutschland – höchster Anteil seit 2002
– 7,0 % aller Importe kamen aus den USA, einen besonders hohen Anteil hatte das Land bei optischen und fotografischen Erzeugnissen wie medizinischen Geräten

Zölle auf deutsche Exporte in die USA treffen Branchen wie die Pharmaindustrie und Medizintechnik, den Fahrzeug- sowie den Maschinenbau besonders schwer. Für viele Exportgüter aus diesen Branchen sind die Vere

Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte im Februar 2025: +2,6 % gegenüber Februar 2024

Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte im Februar 2025: +2,6 % gegenüber Februar 2024

Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte insgesamt, Februar 2025

+2,6 % zum Vorjahresmonat

+1,5 % zum Vormonat

Preise für pflanzliche Erzeugnisse

-3,2 % zum Vorjahresmonat

Preise für Tiere und tierische Erzeugnisse

+6,6 % zum Vorjahresmonat

Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Februar 2025 um 2,6 % höher als im Februar 2024. Im Januar 2025 hatte die Veränderungsrate zum Vorjahresmonat bei +2,2 % gelegen, im Dezember 2024 bei +3,5 %. Wie das Sta

Gut 4 % der Bevölkerung im Alter von 16 bis 74 Jahren in Deutschland sind offline

Gut 4 % der Bevölkerung im Alter von 16 bis 74 Jahren in Deutschland sind offline

– Anteil in der Altersgruppe der 65- bis 74-Jährigen mit 12 % am größten
– In den Niederlanden und Schweden sind weniger als 1 % der Bevölkerung offline
– Weltweit nutzt knapp ein Drittel der Bevölkerung das Internet nicht

Ob Terminvereinbarungen, Ticketbuchungen oder Überweisungen – viele Dienstleistungen werden (fast) nur noch online angeboten. Für Menschen ohne Internet wird der Alltag zunehmend schwieriger zu bewältigen. Gut 4 % der Menschen im Alte

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