MCM Investor Management AG: Altersvorsorge bleibt wichtigste Motivation zum Immobilienkauf
Das diesjährige Immobilienbarometer zeigt, dass 62% der Kapitalanleger sich aufgrund der Altersvorsorge für ein Immobilieninvestment entscheiden
Das diesjährige Immobilienbarometer zeigt, dass 62% der Kapitalanleger sich aufgrund der Altersvorsorge für ein Immobilieninvestment entscheiden
Die Achterbahnfahrt an den Kapitalmärkten geht auch in dieser Woche unverändert weiter. Aufgrund des US-Feiertags am Montag herrschte zum Wochenstart in Europa noch Ratlosigkeit vor. Die Stimmung kippte im Verlauf des Dienstags ins Negative. Auslöser dafür war kein einzelnes Ereignis, sondern vielmehr eine Mischung aus vielen Aspekten, welche die Stimmung in Summe belasteten.
Auch in dieser Woche bieten die Kapitalmärkte ein nur schwer zu durchschauendes Bild. Über die milliardenschweren Rettungspakete wird kaum noch geredet und auch das Inflationsgespenst scheint nicht mehr umzugehen. Stattdessen setzen die Anleger wieder vermehrt auf sichere Staatsanleihen – vorzugsweise aus Deutschland und den USA. Dies führt dort zu deutlich rückläufigen Verzinsungen der Staatspapiere und in der Folge auch zu deutlich gesunkenen Bauzinsen.
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Trotz der jüngsten Nachrichten und Spekulationen aus der gesamten Euro-Zone gibt es in diesen Tagen auch Positives zu berichten: Die deutschen Bauzinsen sind auf dem historischen Tiefststand und der Traum der eigenen vier Wände ist realistischer denn je.
Das Bauzins-Barometer steht weiterhin günstig. Angesichts des wirtschaftlichen Umfelds dürften die Zinssätze auch die nächsten Monate auf ihrem jetzigen Niveau verharren. Man sollte sich die Gelegenheit die billigs
Kaum war die Aufregung um den Beinahe-Crash der Wall Street am vergangenen Donnerstag abgeklungen, drängte die europäische Politik mit ihrem 750 Milliarden-Euro-Rettungspaket zugunsten des Euro in den Vordergrund. Am Montag jubilierten erwartungsgemäß dann auch die Aktienmärkte dies- und jenseits des Atlantiks. Doch einige Zeit später kehrte schon wieder Ernüchterung ein: Der Euro bleibt weiter unter der Marke von 1,30 Dollar und damit unter besonderer Beobach