Wie gewonnen so zerronnen. Mit diesem Kommentar könnte man die jüngste Entwicklung an den Weltbörsen nach dem Erreichen der neuen Jahreshöchststände beschreiben. Besonders die Sorgen um die US-Konjunktur belasten die Stimmung der Anleger. Auslöser war die jüngste Sitzung der US-Notenbank Fed.
Bereits im Vorfeld der Fed-Sitzung am Dienstag hatten Gerüchte für negative Stimmung und damit Kursverluste gesorgt. Im Laufe des Dienstagabends wurden dann die
Nach der Rekordhitze kommen die Rekorde auch an den Börsen an und zwar in der Form neuer Jahreshöchststände. Der Deutsche Aktienindex DAX konnte überraschenderweise in dieser Woche bei 6.382 Punkten ein neues Jahreshoch markieren. Grund hierfür war unter anderem die Vielzahl an guten Quartalsergebnissen. Alles in allem ist das zweite Quartal sowohl bei Unternehmen in Deutschland, als auch in Europa und den USA mehrheitlich gut verlaufen. Erfreulicherweise waren mehrheitl
Die Kapitalmärkte stehen inzwischen weltweit im Zeichen der Berichtssaison zum zweiten Quartal. In dieser Woche machten dabei vor allem die ersten DAX-Größen auf sich aufmerksam und überzeugten mehrheitlich. Der deutsche Leitindex konnte in der Folge wieder auf über 6.200 Punkte steigen. Schließlich kamen auch von der Konjunkturfront gute Nachrichten. Besonders der Arbeitsmarkt sorgte am Donnerstag für positive Stimmung. Denn die Beschäftigung hält
Die Meldungen rund um Europa und dessen kriselnde Gemeinschaftswährung Euro ziehen sich auch zu Beginn des zweiten Halbjahres durch die Medien. Die Sorge vor einer Inflation belastet dabei nach wie vor viele Menschen. Daher rückt das Thema Sachwerte und hier vor allem die eigene Immobilie vermehrt in den Fokus.
Erfreulicherweise trifft das aktuelle Interesse am Eigenheim auf ein historisch niedriges Zinsniveau und eine Fülle an Fördermitteln, die es erlauben, Immobilientr&a
An den Aktienmärkten nähert sich die Berichtssaison zum zweiten Quartal allmählich ihrem Höhepunkt. In den USA hat bereits die Mehrzahl der führenden Unternehmen ihre Quartalsberichte vorgelegt. Dabei wurde deutlich, dass die Zahlen in der Mehrheit durchaus solide ausfielen. Dennoch kam die Wall Street zuletzt nicht so recht vom Fleck. Auslöser hierfür waren mahnende Worte von Fed-Chef Ben Bernanke. Dieser hatte die Wachstumsaussichten in den USA als „auß
Die Berichtssaison zum zweiten Quartal sorgt an den Kapitalmärkten für ausgelassene Stimmung. Denn die ersten Zahlen aus den USA konnten dabei durch die Bank weg überzeugen. Die Hoffnung auf eine Erholung bei den Unternehmen setzt sich so am Markt mehr und mehr durch. Auch in Deutschland lässt man sich von der positiven Stimmung an der Wall Street anstecken.
Ganz anders dagegen das Bild bei den Konjunkturdaten. Die amerikanische Notenbank Fed hat auf ihrer jüngsten Sitz
Das erste Halbjahr 2010 ging an den Kapitalmärkten wenig glanzvoll über die Bühne. Der DAX bewegte sich innerhalb von sechs Monaten so gut wie nicht vom Fleck. Nach einem überraschend starken ersten Quartal, fiel der Optimismus im zweiten Quartal wieder in sich zusammen. Somit notieren die bedeutenden Aktienindizes erneut unter ihren psychologisch wichtigen runden Marken bei 6.000 Punkten im DAX und 10.000 Punkten im Dow Jones.
Eine weitere Handelswoche geht turbulent zu Ende. Erneut fehlen nennenswerte Hinweise auf die weitere Richtung der Märkte. Zwar konnten DAX und Dow Jones wichtige technische Marken halten bzw. erreichen, dennoch bleibt die Sommerralley in der Breite bislang aus. Hauptbelastungsfaktor ist wieder einmal die Staatsschuldenkrise in der Euro-Zone. Der Ort des Geschehens hat sich dabei jedoch inzwischen klar von Griechenland nach Spanien verlagert.
Die Achterbahnfahrt an den Kapitalmärkten geht auch in dieser Woche unverändert weiter. Aufgrund des US-Feiertags am Montag herrschte zum Wochenstart in Europa noch Ratlosigkeit vor. Die Stimmung kippte im Verlauf des Dienstags ins Negative. Auslöser dafür war kein einzelnes Ereignis, sondern vielmehr eine Mischung aus vielen Aspekten, welche die Stimmung in Summe belasteten.
Auch in dieser Woche bieten die Kapitalmärkte ein nur schwer zu durchschauendes Bild. Über die milliardenschweren Rettungspakete wird kaum noch geredet und auch das Inflationsgespenst scheint nicht mehr umzugehen. Stattdessen setzen die Anleger wieder vermehrt auf sichere Staatsanleihen – vorzugsweise aus Deutschland und den USA. Dies führt dort zu deutlich rückläufigen Verzinsungen der Staatspapiere und in der Folge auch zu deutlich gesunkenen Bauzinsen.