Balmoral erbohrt 216 g/t Gold in neuer Entdeckung
Die Bohrung FAB-15-50 bildete mit einer neu entdeckten Scherzone, auf der 6,30 Unzen Gold pro Tonne Gestein geschnitten wurden den Höhepunkt der bisherigen Bohrergebnisse.
Die Bohrung FAB-15-50 bildete mit einer neu entdeckten Scherzone, auf der 6,30 Unzen Gold pro Tonne Gestein geschnitten wurden den Höhepunkt der bisherigen Bohrergebnisse.
Die Bohrung MDE-15-175A durchteufte die ,Footwall‘-Zone ungefähr 12 m unterhalb der Bohrung MDE-15-166, die einen Abschnitt mit 19,55 g/t Gold über 44,45 m, inklusive 34,84 g/t Gold über 24,14 m schnitt.
Die Bohrung MDE-15-166 lieferte den bisher reichhaltigsten Abschnitt der ,Footwall—Zone mit 9,55 g/t Gold über 44,45 m, einschließlich 34,84 g/t Gold über 24,14 m.
Auch wenn in Québec der Abbau goldhaltiger Erze aus unterirdischen Minen mittlerweile die dominierende Form der Goldförderung darstellt, wurde das gelbe Metall in der Anfangszeit fast ausschließlich durch Herauswaschen sog. –Goldseifen– (–placer–) aus Ablagerungen von Flüssen in der –Appalachen—Region im Süden der Provinz gewonnen.
Wie Balmoral mitteilte, haben drei Explorationsbohrungen im Bereich –Horizont 3– des ,Detour—Trends anomale Ni-Cu-PGE-Gehalte geschnitten.
Für dieses Jahr planen die Chinesen das Budget aus dem Jahr 2014 um noch weitere 24 % zu erhöhen. Damit kann State Grid fast 60 Mrd. Euro in den Ausbau der Stromnetze zu investieren.
"Ich bin überzeugt, dass unsere Aktionäre Johns Know-how und Erfahrung in technischen, analytischen und kommunikativen Belangen schätzen werden und er uns damit bei der Erweiterung unseres Firmenprofils und unserer Marktpräsenz eine große Stütze sein wird," sagte Balmorals CEO.
Um sich vermehrt auf die Lagerstätten ,Grasset‘ und ,Martiniere‘ konzentrieren zu können, bedient sich Balmoral eines Optionspartners um auch die ,N1‘ und ,N2‘- Projekte weiter voran zu bringen.
Die letzten Ergebnisse des Sommer-/Herbst-Bohrprogramms Bohrungen konnten die Ni-Cu-PGE-Zone ,Horizont 3’ bis in eine vertikale Tiefe von 400 m ausdehnen. Ebenso konnte die Steichlänge um 400 m entlang ,Horizont 3’ erweitert werden.
Neben der Erweiterung der Sulfidzone bis in eine senkrechte Tiefe von 350 Meter im ‚Horizont 3’, weisen die Ergebnisse erneut mächtige Abschnitte mit Nickelsulfidmineralisierungen auf.