Neue Broschüre über Bahnprojekt Stuttgart 21

Werbeagentur Beenker & Kollegen unterstützt Jahrhundertprojekt
Werbeagentur Beenker & Kollegen unterstützt Jahrhundertprojekt
Der Tarifstreit bei der Bahn geht in seine nächste
Runde: An diesem Mittwoch, 28. Januar, will GDL-Chef Claus Weselsky
mit der Gewerkschaftsführung entscheiden, ob die bereits vereinbarten
Verhandlungstermine mit der Bahn wahrgenommen werden. Es geht um die
Frage, ob sich die Bahn mit der GDL auf Verhandlungen über einen
Flächentarifvertrag einlässt.
In einem Interview mit dem "stern" sagte Weselsky, ob man sich
einige sei "schwer zu beurteilen&quo
Der Öffentliche Personennahverkehr wird
Marktanteile verlieren, wenn er seine Führungskräfte nicht zu
Generalisten weiterbildet. Darin sind sich die Vertreter führender
Verkehrsunternehmen aus ganz Deutschland und Verkehrswissenschaftler
einig. Das zeigt eine Recherche der UNIKIMS, der Management School
der Kasseler Universität. Die neuen Medien und sozialen Netzwerke
veränderten das Verhalten der Kunden, heißt es in Frankfurt. Neue
Angebote wie Carshar
"Flinkster"-App ab sofort für Windows Phone verfügbar
Einfache Entleihe und Rückgabe der Carsharing-Autos mit dem
Mobiltelefon – Öffnung der Autos erfolgt in einem weiteren Release
Anfang 2015
Ab sofort steht die "Flinkster"-App als Windows Phone- Version zur
Verfügung. Da sich das Smartphone-Betriebssystem von Microsoft
zunehmend verbreitet, wird das Angebot an mobilen Applikationen um
eine dritte Plattform erweitert. Über d
– Neue Roland Berger-Studie: Top-Themen auf der Agenda der
Bahnmanager sind eine höhere Profitabilität (38%), eine bessere
Service-Qualität (33%) und Wachstum (28%)
– Vernetzte Mobilität ist für 52 Prozent der Befragten der
Haupttrend – innovative und intermodale Services via Smartphone
sind stark gefragt
– Neue Marktteilnehmer aus verschiedenen Branchen drängen auf den
Markt – 40 Prozent der europäische Bahngesellschaften
Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen
Bahn, warnte beim Deutschen Wirtschaftsforum der ZEIT davor, die
Notwendigkeit von Innovationen zu unterschätzen. In Deutschland gäbe
es die Tendenz, sich auf die "Zuschauerplätze" zurückzuziehen und –
gerade wegen der guten wirtschaftlichen Lage Deutschlands – die
Dringlichkeit von Veränderungen nicht zu erkennen. Man müsse die
Leute "wachrütteln", so Grube, und eine "klare S
Die Bahn muss reagieren, da gibt es keinen
Zweifel. Schon im ersten Halbjahr sind die Umsätze im Fernverkehr
zurückgegangen. Die Alternative, mit höheren Preisen diesen Rückgang
auszugleichen, verbietet sich angesichts der Wettbewerber. Die Bahn
muss dagegen versuchen, ihren Service und ihr Angebot zu verbessern.
Dazu gehört auch, dass sie ein Preissystem entwickelt, das zum einen
Bahnfahren wieder attraktiver macht, zum anderen aber auch
wettbewerbsfähig ist
Fahrgäste nutzten im Jahr 2013 Omnibusse,
Straßenbahnen und Eisenbahnen im deutschen Linienverkehr für 11,2
Milliarden Fahrten. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter
mitteilt, legten Busse und Bahnen zur Beförderung ihrer Fahrgäste
dabei rund 3,65 Milliarden Kilometer zurück. Pro Tag sind die
Fahrzeuge damit im Durchschnitt 10 Millionen Kilometer oder 250 Mal
rund um die Erde gefahren.
Über zwei Drittel der Fahrleistungen erbrachten Linien
Der Vorstand der DB Regio AG hat Andree Bach,
bisher Vorsitzender der Regionalleitung DB Regio Bus Region
Nordrhein-Westfalen, zum 1. Dezember 2014 zum Vorsitzenden der
Regionalleitung DB Regio Bus Region Nord ernannt. Der bisherige
Vorsitzende Alexander Möller verlässt diese Position zum 30. November
2014 und wird das Unternehmen zum 31. Dezember 2014 verlassen. Der
neue Vorsitzende der Region, Andree Bach (49), ist
Diplom-Betriebswirt und seit 2003 im Busbereich der Deutschen B
Selbst wenn die heutigen Preise nicht zu halten
sind, wird ein Abstand zur Bahn bleiben, zumal die sich weder auf der
Schiene noch bei den bahneigenen Bussen auf den Preiskampf einlassen
will. Eher wird die Bahn wenig rentable IC-Linien ausdünnen. Pläne
dafür gibt es. Dann wird der bundeseigene Konzern angesichts von
Regionalpolitikern, die um ihren Intercity bangen, die Hand
aufhalten: Soll doch der Steuerzahler die Fernzüge subventionieren
wie heute den Nahverkehr. Pr