Die General-Motors-Tochter Opel setzt nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" auf Elektroautos, um in der Krise verlorenes Terrain zurück zu erobern. Nach der Ankündigung von Mercedes, BMW und Volkswagen, ab 2013 Modelle mit Elektromotor anzubieten, die aus Großserienfertigung stammen, ziehen die Rüsselsheimer nun nach und wollen ebenfalls noch in 2013 ein Batterieauto auf den Markt bringen. "In der ersten Jahreshälfte 2013 kommt unser Kleinwagen m
Wer ein Elektro-Auto kauft, spart künftig nicht nur Kfz-Steuer, sondern soll auch Sonderrechte im Straßenverkehr genießen. Das sieht nach einem Bericht der "Bild-Zeitung" (Montagausgabe) der Entwurf für das "Regierungsprogramm Elektromobilität" vor. Demnach plant die Bundesregierung ein Paket umfangreicher materieller wie immaterieller Vorteile, um den Verkauf von Elektro-Autos anzukurbeln. So sollen alle Fahrzeuge mit einem CO2-Ausstoß unter
Deutschland soll zum "Leitmarkt und Leitanbieter für Elektromobilität" werden. Dieses Ziel bekräftigte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in ihrer aktuellen Video-Botschaft. Deutschland – als das Land, in dem das erste Auto gebaut wurde – wolle bei der Elektromobilität ganz vorne mit dabei sein, so Merkel. "Elektromobilität das ist die Chance, unabhängig vom Öl zu werden", erklärte Merkel. Und gerade für große Ballungsgebiet
Porsche-Betriebsratschef Uwe Hück hat die neue grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg davor gewarnt, mit ihrer autofeindlichen Haltung Arbeitsplätze und Investitionen in erheblichem Umfang zu gefährden. Hück sagte "Bild am Sonntag": "Ich habe große Sorgen um unsere Werke in Baden-Württemberg, vor allem wegen der Grünen in der neuen Landesregierung." Sie seien derzeit dabei, "mit ihrer Porsche-feindlichen Haltung Jobs
Der Volkswagen-Konzern hat in den ersten vier Monaten des Jahres weltweit seine Auslieferungen um 13,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum steigern können. Wie der Wolfsburger Autobauer mitteilte, wurden 2,66 Millionen Fahrzeuge ausgeliefert. Ein Plus verzeichnet das Unternehmen auch für den Einzelmonat April, in dem 690.900 Fahrzeuge verkauft wurden. Das waren 14,5 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. In der Vertriebsregion Westeuropa übernahmen 703.000 Kunden ein neues F
Die Automobil-Industrie hat die neue grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg unmittelbar nach deren Amtsantritt zur Zusammenarbeit aufgefordert. "Wir gratulieren dem Ministerpräsidenten und sind gerne zur Zusammenarbeit bereit", sagte der Präsident des Verbandes der Deutschen Automobil-Industrie (VDA), Matthias Wissmann, der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Die neue Landesregierung muss allerdings auch ein strategisches Interesse daran hab
Der umstrittene Kraftstoff Super E10 wird von einer großen Mehrheit der Ottokraft tankenden Autofahrer weiter abgelehnt. Das ergab eine nach Alter und Geschlecht repräsentative Umfrage im Auftrag des Mineralölwirtschaftsverbands, über die "Bild-Zeitung" (Freitagausgabe) berichtet. Demnach haben im Erhebungszeitraum zwischen 27. April und 2. Mai lediglich 17 Prozent aller betreffenden Autofahrer zuletzt den Biosprit getankt, während es bei einer Umfrage im Apri
Baden-Württembergs designierter Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) wirft der Autoindustrie eine falsche Modellpolitik vor. "Die Reichen dieser Welt mit Maybach, Porsche und der S-Klasse zu beliefern könnte in wenigen Jahren nur noch eine Nische sein und keine 200.000 Arbeitsplätze mehr sichern", sagte Hermann der Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstagausgabe). Die Industrie müsse nicht weniger Autos bauen, sondern mehr klimafreundliche und Ressour
Die deutschen Automobilhersteller müssen in den kommenden Wochen Zusatzschichten fahren, um die weltweit große Nachfrage wenigstens halbwegs befriedigen zu können. Das berichtet die Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstagausgabe). Der Betreiber des größten Autohafens in Europa, der Bremer Logistics Group (BLG) in Bremerhaven, sei bereits von mehreren Herstellern darüber informiert worden, dass es in diesem Sommer deutlich mehr Neuwagen zu verladen gebe, als
Audi-Chef Rupert Stadler geht davon aus, dass die Preise für Elektrofahrzeuge deutlich sinken werden. "Die Preise für E-Autos werden in den kommenden zehn, zwanzig Jahren gewaltig fallen", sagt Stadler dem "Tagesspiegel". Insgesamt sei er jedoch skeptisch, was die Technologie angeht: "Es werden sicher Elektroautos in relevanten Stückzahlen unterwegs sein", sagte er. "Ich denke aber, dass Hybridtechnologien mehr Potenzial haben. Wenn wir in den n&