Im Jahr 2012 verkauften deutsche
Unternehmen Waren im Wert von 960 Mrd. Euro ins Ausland. Auch wenn
der Titel des Exportweltmeisters inzwischen abgegeben werden musste,
entspricht dieses Exportvolumen laut Weltkonjunkturbericht des
Deutschen Industrie- und Handelskammertags (http://ots.de/mbcbJ)
immerhin einem Wachstum von 4% gegenüber dem Vorjahr. Dieser Trend
wird sich wohl auch im laufenden Jahr fortsetzen: Die Studie
prognostiziert für 2013 ein 6% höheres Exportvolumen
Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies
überreicht Auszeichnung für herausragende außenwirtschaftliche
Leistungen im Rahmen des 10. Niedersächsischen Außenwirtschaftstages
auf der HANNOVER MESSE
Die Firma Hytera Mobilfunk GmbH aus Bad Münder am Deister konnte
sich im Wettbewerb um den 4. Niedersächsischen Außenwirtschaftspreis
in der Kategorie "Kleine und mittlere Unternehmen" gegen vier weitere
nominierte Betriebe durchsetzen. D
China bleibt begehrtestes
Investitionsziel / CEOs setzen Hoffnungen in die Stärkung der
inländischen Nachfrage / Verschlechterungen beim Schutz geistigen
Eigentums
Die Volksrepublik China darf sich weiter als das begehrteste
Investitionsziel internationaler Unternehmenslenker rühmen, zeigt die
Umfrage "Choosing China: Insights from multinationals on the
investment environment" der Wirtschaftsprüfungs- und
Beratungsgesellschaft PwC. Gefragt nach den drei M&
Das Business and Investment in Qatar Forum findet
unter der Schirmherrschaft von Scheich Hamad Bin Jassim Al Thani in
Berlin statt und wird von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Berlins
Bürgermeister Klaus Wowereit eröffnet.
Katar hat in den letzten Jahren mit einem beeindruckenden
Wirtschaftswachstum von sich reden gemacht – und konnte zudem die
FIFA überzeugen, die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 auszurichten.
Auch mit Deutschland verbindet Katar eine enge wirtsch
Erdgas und Erdöl, Kohle und Metallvorkommen: Dass
mit Russland riesige Rohstoffvorkommen assoziiert werden, ist nicht
neu. Als Partnerland der Hannover Messe 2013 präsentiert sich das
Land als moderne Industrienation mit rund 160 Unternehmen. Auch
dieses Jahr ist Germany Trade & Invest auf dem weltweit wichtigsten
Technologieereignis des Jahres mit zahlreichen Aktivitäten präsent.
Der Außenhandel zwischen Deutschland und Russland verzeichnete
vergangenes J
Chinas Kapitalismus – Weg ohne Plan und Zukunft?
von Ronald Coase (Ökonomie-Nobelpreisträger 1991) und Ning Wang
China hat sich auf einem außergewöhnlichen und häufig
unvorhersehbaren Weg in den letzten 35 Jahren von einer geschlossenen
Agrargesellschaft zur bedeutenden internationalen Wirtschaftsmacht
entwickelt.
Die Reformen der chinesischen Führung folgten keiner konzertierten
Aktion und keinem Masterplan, sondern "marginale Revolutionen"
br
Bundesrepublik zweitwichtigster Handelspartner beim
Import
Estland wird sich mit dem Slogan "Wunderbar anders" als
Partnerland der Internationalen Grünen Woche Berlin (IGW) 2014
präsentieren. Vom 17. bis 26. Januar wird der baltische Staat, der
sich seit 1994 ununterbrochen an der Messe beteiligt, für seine
vielfältigen und landestypischen Spezialitäten auf der weltgrößten
Ausstellung für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau wer
Mit einer knappen Mehrheit hat Kenia
überraschend bereits im ersten Wahlgang Uhuru Kenyatta zum vierten
Präsidenten der Republik gewählt. Das Land ist erleichtert über den
relativ ruhigen Ablauf der Wahlen. Doch war die verzögerte Auszählung
mit wirtschaftlichen Einbußen verbunden, für Kenia und auch die
Nachbarländer.
Die neue Regierung in Nairobi wird vor vielen politischen und
ökonomischen Herausforderungen stehen. Der Wahlsieger und
"Der deutsche Außenhandel hat einen ordentlichen
Start in das neue Jahr hingelegt. Die Wachstumsdelle zum Jahresende
ist überwunden. Die Wachstumsimpulse gehen in erster Linie auf die
wirtschaftliche Entwicklung in den Staaten außerhalb der Eurozone
zurück. Innerhalb hat sich Deutschland erneut als Wachstumsmotor
gezeigt. So stiegen die Einfuhren aus den Euro-Nachbarländern um 2,8
Prozent, während die Ausfuhren lediglich um 0,4 Prozent wuchsen. Die
eur
Zu dem von der EU-Kommission eingeleiteten
Beihilfeverfahren gegen Stromnetzentgeltbefreiungen in Deutschland
erklärt Stephan Kohler, Vorsitzender der Geschäftsführung der
Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena):
"Wir dürfen die energieintensive Industrie in Deutschland, die im
internationalen Wettbewerb steht, nicht übermäßig belasten. Es ist
richtig, die bisherigen Ausnahmen zu überprüfen und stellenweise auch
zu reduzieren. Aber zwei P