Vor dem Hintergrund jüngster Unglücksfälle in
Textilfabriken nicht nur in Bangladesch sondern auch in Pakistan,
sieht KiK die Notwendigkeit einer Ausweitung des Brand- und
Gebäudeschutzabkommens. "Unser Ziel ist es, in allen Regionen, also
beispielsweise auch in Pakistan, die gleich hohen Standards an
Produktionsbedingungen, Brandschutz und Gebäudesicherheit
sicherzustellen. KiK befindet sich hierzu bereits in Gesprächen mit
der ILO (International Labour
Die Hauptversammlung der Deutschen UNESCO-Kommission
(DUK) appelliert an die Politik, bei dem geplanten
Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA die kulturelle
Vielfalt zu wahren. Die in Bonn verabschiedete Resolution erinnert an
die völkerrechtlichen Verpflichtungen, die Deutschland und die EU mit
der Ratifizierung des UNESCO-Übereinkommens zum Schutz und zur
Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen von 2005
eingegangen sind. Im Juni sollen die ersten Gespr&
Rund 200 Millionen Einwohner, die
siebtgrößte Volkswirtschaft der Welt, die Fußballweltmeisterschaft
2014, die Olympischen Spiele 2016: Vor allem in Anbetracht der
sportlichen Megaereignisse ist Brasilien ein hochinteressanter Markt.
Das ist mit ein Grund dafür, dass Germany Trade & Invest mit 13
Unternehmen aus Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und
Thüringen vom 20. bis zum 24. Mai São Paulo und Rio de Janeiro
besuchen:
In Europa sind viele gefährliche Textilien auf dem
Markt. Das geht aus dem RAPEX-Jahresbericht 2012 hervor, den die
Europäische Kommission heute in Brüssel präsentierte. Mehr als ein
Drittel der Beanstandungen entfielen im vergangenen Jahr auf diesem
Bereich. TÜV SÜD setzt sich für die lückenlose Kontrolle der
Produktionskette ein, um Risiken für Verbraucher zu minimieren.
Mit dem RAPEX-Schnellwarnsystem hat die Europäische Kommission ein
– Gut jeder dritte Geschäftsführer und knapp jeder vierte
Berufstätige rechnet damit, dass neue Stellen geschaffen werden.
– Die größten Gefahren für die Unternehmen sehen die
Geschäftsführer im Nachfragerückgang und in den hohen
Rohstoffpreisen.
– Gut jeder zehnte Befragte sieht eine mögliche Inflation als
Bedrohung für das Unternehmen an.
– Gut jeder dritte Mitarbeiter ist unzufrieden
Coface Kongress Länderrisiken – 500 Teilnehmer
diskutieren heute in Mainz über die Außenwirtschaft. Die Themen: Die
USA erholen sich leicht, doch die Euro-Zone steckt weiter in der
Krise. Osteuropa zeigt sich im Sog der westeuropäischen Entwicklung.
Russland kämpft mit anhaltenden Problemen im Geschäftsumfeld. Neue
Risiken gibt es auch in den relativ starken Emerging Markets: In
Asien besteht die Gefahr von Kreditblasen. Außerdem muss aufgrund der
gesel
Im Rahmen seiner Afrika-Reise wird
Bundesaußenminister Guido Westerwelle zwischen dem 27. April und 1.
Mai Ghana, Mosambik und Südafrika besuchen. Erste Station seiner
Reise wird das in Westafrika liegende Ghana sein. Das Land zählt dank
seiner politischen Stabilität und einem auch für 2013 und 2014
vorausgesagtem Wirtschaftswachstum von gut 7 Prozent zu den
Erfolgsmodellen Afrikas. "Die wirtschaftliche Bedeutung Ghanas und
der westafrikanischen Region ist in
Anlässlich des 4. Norddeutschen Wirtschaftstages
der fünf norddeutschen Landesverbände des Wirtschaftsrates heute in
Bremerhaven, erklärt das Landesvorstandsmitglied im Wirtschaftsrat
Schleswig-Holstein, Jens Broder Knudsen: "Maritime
Verkehrsinfrastruktur seit Jahrzehnten auf Verschleiß gefahren"
"Die maritime Verkehrsinfrastruktur ist seit Jahrzehnten auf
Verschleiß gefahren worden. Die chronische Unterfinanzierung des
Verkehrsetats trif
Die Bundesrepublik liegt weltweit beim Export von Waffen nur
hinter den USA und Russland. Dies geht aus einer Studie des
Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri hervor. "Das ist eine
verantwortungslose Beihilfe zum Wettrüsten", kommentiert Alfred
Platow, Vorstandsvorsitzender der nachhaltigen Vermögensberatung
versiko AG (WKN 540868). "Jeder Euro, der mit blutigen Kriegen
verdient wird, ist ein Euro zu viel. Die SIPRI-Auswertung zeigt
deutlich die Unglau
Seit 2003 haben sich die russischen
Direktinvestitionen in Deutschland vervierfacht. Mehr als 1000
russische Unternehmen sind in der Bundesrepublik angesiedelt, 30
Prozent davon in Ostdeutschland. Germany Trade & Invest und die
Deutsch-Russische Auslandshandelskammer wollen diesen Trend
verstärken und organisieren deshalb am 23. April in Moskau eine
Investorenkonferenz zum Thema "Hightech-Standort Osteutschland".
Russischen Unternehmen mit Interesse am Standort Ostdeuts