Deutsche Touristen sichern Arbeitsplätze und
Wohlstand in Entwicklungsländern
Am heutigen Montag hat das Institut der Deutschen Wirtschaft in
Köln (DIW) die Studie "Entwicklungsfaktor Tourismus" auf dem 19.
Tourismusgipfel des Bundesverbandes der Deutschen Tourismuswirtschaft
(BTW) vorgestellt. Zu den Ergebnissen erklärt die tourismuspolitische
Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Daniela Ludwig:
Der SPD-Vorsitzende und Vizekanzler Sigmar Gabriel
stellt sich am Montag, 7. September 2015, 19.20 Uhr, den Fragen von
ZDF-Chefredakteur Peter Frey und ZDF-Hauptstadtstudio-Leiterin
Bettina Schausten.
Am Sonntag will die Koalition ihren Kurs in der Flüchtlingspolitik
bestimmen. Union und SPD haben dabei ein ganzes Paket an Maßnahmen im
Blick. Beide Parteien betonen, Länder und Kommunen künftig stärker
bei der Flüchtlingsversorgung zu entlasten. Die Sozialde
– 200 Mio. EUR zur Stärkung des Einlagensicherungsfonds
– Schutz der Einlagen von Kleinsparern
– Stärkung des Anlegervertrauens in den lokalen, sehr geschwächten
Bankensektor
Der Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank hat die von
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel im vergangenen Jahr zugesagte
Unterstützung der Ukraine mit der Unterzeichnung eines Förderkredites
in Höhe von 200 Mio. EUR zur Stabilisierung des ukrainischen
Einlagensicherungs
– Großer Beitrag zum Klimaschutz – Reduktion des CO2-Ausstosses
– Steigerung der südafrikanischen Wettbewerbsfähigkeit
– Schaffung von bis zu 15.000 Arbeitsplätzen
Der Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank hat im Auftrag des
Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
(BMZ) einen Förderkredit in Höhe von 200 Mio. EUR (rd. 2,8 Mrd. Rand)
für einen Teil (20 %) der Finanzierung von 240 elektrischen
Lokomotiven
In seinem "Zwischenruf" zum Weltflüchtlingstag
appelliert Prof. Dr. Gunter Thielen auf der Website der Walter
Blüchert Stiftung für eine globale Allianz gegen Armut und für
Aufbauhilfe in den Heimatländern der Flüchtlinge (Auszug):
"Die Zahl ist kaum vorstellbar: Mehr als 50 Millionen Menschen
sind laut Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen weltweit auf
der Flucht. Krisen rund um den Globus führen zu gewaltigen
Migrationsb
Tunesiens Präsident Béji Caïd Essebsi sieht sein
Land von Terrorismus bedroht: "Der IS ist in Libyen fest verankert.
Und die nächste Beute nach der Strategie des IS ist: Tunesien", sagt
der Chef der säkularen Partei Nidaa Tounes im Interview mit
ZDFheute.de. Essebsi ist am Wochenende zu Gast beim G7-Gipfel im
bayerischen Elmau, wo das Thema Terrorismus auf der Tagesordnung
steht.
Der tunesische Spitzenpolitiker fordert im ZDFheute.de-Interview
Euro
Der Ökonom Heiner Flassbeck, von 2003 bis 2012
Chefvolkswirt bei der Uno-Organisation für Welthandel und
Entwicklung, erwartet vom G7-Gipfel keine Impulse für eine
Verbesserung der Lage der Entwicklungsländer. "Die G7 bestätigen das
Klischee eines elitären Zirkels, der gerade wieder aus der Versenkung
auftaucht, vor allem, um sich gegen Russland abzugrenzen – das ist zu
wenig", kritisierte Flassbeck im Interview mit ZDFheute.de. Sein
Fazit: "Das
Für die Opfer des verheerenden Erdbebens in Nepal
sind die ersten Hilfsgüter aus Deutschland eingetroffen. "Der erste
Transportflieger, finanziert aus dem Auswärtigen Amt, ist jetzt
endlich nach vielen, vielen Problemen in Kathmandu gelandet, mit 60
Tonnen Hilfsgütern, darunter eine Wasseraufbereitungsanlage", sagte
der Beauftragte der Bundesregierung für Humanitäre Hilfe, Christoph
Strässer (SPD), im phoenix-Interview. Er glaube, dass sich die
– Neugeschäft und Ergebnis verbessert
– Entwicklungswirkungen weiterhin auf hohem Niveau
Die DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH,
ein Tochterunternehmen der KfW, zieht für das Geschäftsjahr 2014 eine
positive Bilanz. Sie konnte knapp 1,47 Mrd. EUR für die Finanzierung
privater Investitionen in Entwicklungs- und Schwellenändern zusagen
(2013: 1,45 Mrd. EUR) und erwirtschaftete erneut ein gegenüber dem
Vorjahr verbessertes Ergebnis
Nach Meldungen des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen
sind in der Nacht zum Sonntag bis zu 800 Menschen bei der Flucht aus
Libyen im Mittelmeer ertrunken. Dazu erklärt die Vorsitzende der
Arbeitsgruppe Menschenrechte und humanitäre Hilfe der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Erika Steinbach:
"Die neue Flüchtlingstragödie im Mittelmeer macht deutlich, dass
dringend neue Lösungsansätze g