– Erleichterung des Zugangs zu Finanzdienstleistungen durch 200
Mio. EUR für Kredite an KKMU in städtischen und ländlichen
Gebieten
– Große Beschäftigungseffekte erwartet
– Steigerung der Agrarproduktion in Marokko
Die KfW hat heute im Auftrag des Bundesministeriums für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) einen
Förderkredit in Höhe von 150 Mio. EUR an Finéa, Tochter der
marokkanischen Förderbank C
– 10 Mio. US-Dollar für neue Ölmühle von Agrotop S.A.
– Einkommen für rund 700 Bauern
– Beitrag für die ländliche Entwicklung im Süden Chiles
Die DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH
stellt dem chilenischen Agrarunternehmen Agrotop S.A. (Agrotop) ein
langfristiges Darlehen in Höhe von 10 Mio. US-Dollar für den Ausbau
seiner Speiseölproduktion bereit. Agrotop ist im südlichen Chile mit
vier Tochteru
Größter Zuwachs in der Geschichte des
Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Am gestrigen Donnerstag hat der Haushaltsausschuss des Deutschen
Bundestages den Einzelplan des Bundesministeriums für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) abschließend beraten. Hierzu
erklären die entwicklungspolitische Sprecherin der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Sibylle Pfeiffer, und der zuständige
Berichterstatter im Haushalts
Die internationale Gemeinschaft muss ein neues
Unterstützungsprogramm für syrische Flüchtlinge in der Region
beschließen, fordern sieben Hilfsorganisationen im Bericht "Right To
A Future". Da weder ein Ende des Konflikts noch eine baldige Rückkehr
der Flüchtlinge nach Syrien abzusehen sind, fordern die
Hilfsorganisationen umfangreiche Investitionen in die syrischen
Nachbarländer, die einen Großteil der rund vier Millionen Flüchtlinge
Bundestag hat heute zweiten Nachtragshaushalt für
das Jahr 2015 beschlossen
Der Deutsche Bundestag hat am heutigen Donnerstag den zweiten
Nachtragshaushalt 2015 beschlossen. Dazu erklärt der
haushaltspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Eckhardt
Rehberg:
"Mit dem Zweiten Nachtragshaushalt leistet der Bund seinen Beitrag
zur Finanzierung der Kosten aufgrund der wachsenden Anzahl von
Flüchtlingen und Asylbewerbern in Deutschland. Trotz der erhebliche
Deutschland steht nicht nur angesichts
der aktuellen Flüchtlingskrise vor enormen Herausforderungen. Die
Ergebnisse der großen UN-Gipfel in diesem Jahr – vom G7 Treffen in
Elmau bis zum Entwicklungsgipfel in New York bieten die Chance, die
Entwicklungspolitik nachhaltig zu verändern. Die Hilfswerke terre des
hommes und Welthungerhilfe bewerten in ihrem neuesten Bericht "Die
Wirklichkeit der Entwicklungspolitik", wie fit die deutsche
Entwicklungspolitik für di
Vom Pionier des ethischen Investments zu einem
der weltweit führenden Finanzierer nachhaltiger Entwicklung – die
internationale Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit feiert am 4.
November ihr 40-jähriges Bestehen. Pünktlich zum Jubiläum übertrafen
die Investitionen von Anlegerinnen und Anlegern aus Deutschland
erstmals die Marke von 400 Millionen Euro.
Mit Festakten in mehreren Ländern feiert die Ökumenische
Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit am M
Das Kinderhilfswerk Dritte Welt e.V. (KHW) mit
Sitz in Hamburg fordert höhere Entwicklungsetats für das
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
(BMZ). Vorstand Uwe Schmidt: "Laut BMZ sind weltweit 59,5 Millionen
Menschen auf der Flucht, davon 19,5 Millionen außerhalb ihres Landes.
Das BMZ braucht dringend mehr Budget, um die Ursachenbekämpfung in
den Ländern, aus denen die Flüchtlinge kommen, in Zusammenarbeit mit
den Ve
Anlässlich des kurzfristig einberufenen
Flüchtlingssondergipfels der EU fordert die weltweit größte
unabhängige Kinderrechtsorganisation Save the Children die EU auf,
endlich ein schlüssiges Konzept zur Bewältigung der Flüchtlingskrise
in Europa vorzulegen, denn vor allem für Kinder ist die Situation auf
dem Balkan gefährlich.
"Europa wird die Herausforderungen, die die Flüchtlingskrise mit
sich bringt, nur bewältigen, we
Koalition setzt klares Zeichen in der
Flüchtlingskrise
Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am gestrigen
Mittwoch den Einzelplan des Bundesministeriums für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) beraten. Zum Ergebnis der
Beratungen erklären der haushaltspolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Eckhardt Rehberg, und der zuständige
Berichterstatter Volkmar Klein:
Eckhardt Rehberg: "Mit ihren gestrigen Beschlüssen